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Quellangaben

Quellangaben sind bibliografische Hinweise, die in wissenschaftlichen Texten die Herkunft von Informationen belegen. Sie dienen der Nachprüfbarkeit, Transparenz und Attribution und ermöglichen es Lesenden, weiterführende Quellen zu finden. Richtig gesetzte Quellangaben schützen vor Plagiaten und erhöhen die Glaubwürdigkeit einer Arbeit.

Eine Quellangabe enthält typischerweise Autor, Titel der Quelle, Erscheinungsjahr, Verlag oder Zeitschrift, sowie Ort oder Band

Quellangaben werden in verschiedenen Zitationsformen umgesetzt. Am häufigsten sind Fußnoten oder Endnoten mit vollständigen Angaben beim

Bei Online-Quellen gelten zusätzliche Anforderungen: stabile URLs oder DOIs, das Datum des Zugriffs und gegebenenfalls der

Gute Quellangaben zeichnen sich durch Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz aus. Sie unterscheiden klar Zitat von eigener

und
Seitenangaben.
Bei
digitalen
Quellen
kommen
zusätzlich
URL
oder
DOI
und
das
Zugriffsdatum
hinzu.
Für
Bücher
benötigt
man
außerdem
ISBN;
für
Aufsätze
die
Zeitschrift,
Band
und
Seiten.
ersten
Verweis,
später
verkürzt.
Alternativ
werden
In-Text-Zitationen
mit
Autor-Jahr
in
Verbindung
mit
einer
Bibliografie
verwendet.
Die
konkrete
Form
richtet
sich
nach
dem
Zitierstil
des
Fachgebiets
oder
institutionellen
Vorgaben.
Herausgeber.
Wissenschaftliche
Arbeiten
nutzen
vorzugsweise
Primärquellen;
bei
Sekundärquellen
ist
die
Angabe
der
Ursprungslieferung
wichtig.
Formulierung,
verwenden
passende
Abkürzungen
nur
mit
Legende,
und
zitieren
wörtlich
mit
Seitenangaben
gemäß
Stilregeln.