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Probepraktikum

Probepraktikum ist eine kurze, unverbindliche praktische Erkundung eines Berufs oder Arbeitsbereichs. Es dient überwiegend der Berufsorientierung und Orientierungshilfe bei der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studium. Häufig nutzen Schülerinnen und Schüler solche Einblicke im Rahmen von Beruforientierungsprogrammen. Auch Erwachsene, die sich neu orientieren wollen, können ein Probepraktikum wahrnehmen, um Arbeitsabläufe kennenzulernen.

Dauer und Ablauf: Typischerweise dauert ein Probepraktikum ein bis fünf Tage, selten auch eine Woche. Der Ablauf

Nutzen und Bezüge: Für den Teilnehmer bietet es Orientierung, ob der Beruf zu den eigenen Fähigkeiten passt,

Abgrenzung: Das Probepraktikum ist in der Regel kürzer und informeller als ein längeres Schülerpraktikum oder eine

wird
in
Absprache
mit
Schule,
Beratungsstellen
oder
direkt
mit
dem
Unternehmen
organisiert.
Während
des
Zeitraums
beobachten
die
Teilnehmenden
den
Arbeitsalltag,
führen
unter
Anleitung
einfache
Aufgaben
aus
und
erhalten
Feedback.
Sicherheitsvorgaben,
Datenschutz
und
gegebenenfalls
eine
Einwilligung
der
Erziehungsberechtigten
sind
zu
beachten.
In
vielen
Fällen
ist
das
Probepraktikum
unvergütet
oder
mit
einer
geringen
Aufwandsentschädigung
verbunden;
es
handelt
sich
nicht
um
reguläre
Beschäftigung.
und
kann
den
Weg
zu
einer
Ausbildung
erleichtern.
Für
Unternehmen
ist
es
eine
Chance,
Motivation,
Lernbereitschaft
und
Eignung
zu
prüfen.
Häufig
endet
ein
Probepraktikum
mit
der
Empfehlung
für
eine
spätere
Ausbildung,
ein
längeres
Praktikum
oder
den
Einstieg
in
eine
Bewerbungsphase.
Ausbildungsphase.
Es
dient
eher
der
Orientierung
als
der
Vermittlung
eines
festen
Ausbildungsplatzes,
kann
aber
als
Türöffner
fungieren.