Plattentektonikstudien
Plattentektonikstudien befassen sich mit der Struktur, Bewegung und den Wechselwirkungen der lithosphärischen Platten der Erde sowie mit den Kräften, die sie antreiben. Ziel ist es, die Geometrie der Plattengrenzen, die Dynamik der Mantelkonvektion und die Entstehung von Gebirgen, Erdbeben und Vulkanismus zu verstehen.
Historisch legte Alfred Wegener die Idee der Kontinentaldrift vor; die moderne Plattentektonik entstand in den 1960er
Zu den Methoden zählen seismische Messungen, GPS- und InSAR-Daten, magnetische Anomalien am Meeresboden, Bohrkernuntersuchungen sowie geodynamische
Kernkonzepte sind Lithosphärenplatten, Subduktion, Divergenz, Transformationen und Mantelkonvektion. Hotspots erklären isolierte Vulkanaktivität. Die Theorie liefert Erklärungen
Regionale Schwerpunkte liegen im Pazifischen Feuerring, am Mittelatlantischen Rücken, in Subduktionszonen wie der Andenkette und der