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Permethrinbehandelte

Permethrinbehandelte Gegenstände sind Textilien oder textile Utensilien, die mit Permethrin, einem synthetischen Pyrethroid-Insektizid, behandelt wurden. Permethrin wird in Kleidung, Schuhwerk, Zelten, Moskitonetzen, Bettwäsche und Outdoor-Ausrüstung eingesetzt, um Insekten abzuhalten oder zu töten. Die Behandlung kann auch auf Taschen, Rucksäcken oder anderen textilen Gegenständen erfolgen.

Die Wirksamkeit basiert darauf, dass Permethrin in die Fasern eingelagert oder an die Oberfläche freigesetzt wird.

Anwendungsgebiete und Nutzen umfassen bedarfsmäßig behandelte Netze zur Malariabekämpfung, sowie permethrinbehandelte Kleidung und Ausrüstung für Outdoor-Aerigkeiten

Sicherheits- und Umweltaspekte: Permethrinbehandelte Textilien gelten für Menschen in der Regel als sicher, wenn sie gemäß

Die
Stoffe
wirken
sowohl
repellent
als
auch
insektizid,
wodurch
Stichrisiken
für
Menschen
verringert
und
die
Übertragung
bestimmter
Krankheiten
in
einigen
Einsatzgebieten
reduziert
werden
kann.
Die
residuale
Wirkung
hält
in
der
Regel
mehrere
Wäschen
lang
an,
variiert
jedoch
je
nach
Produkt,
Waschprofil
und
Material.
oder
Reisedienstleistungen.
Solche
Behandlungen
ermöglichen
einen
kontinuierlichen
Schutz,
ohne
dass
Anwendungen
vor
Ort
erforderlich
sind.
Die
Wirksamkeit
kann
durch
starkes
Waschen
oder
grobe
Reibung
reduziert
werden,
daher
geben
Hersteller
Pflegehinweise
zur
Lagerung
und
Reinigung.
den
Anweisungen
verwendet
werden.
Direkter
Hautkontakt
mit
unbehandelten
Flächen
ist
zu
beachten,
und
der
Kontakt
mit
anderen
Tieren,
insbesondere
Katzen,
kann
toxisch
sein.
Umweltaspekte
betreffen
Freisetzung
in
Wasserwege
und
Boden;
daher
erfolgen
Behandlung
und
Entsorgung
gemäß
entsprechenden
regulatorischen
Vorgaben.
In
vielen
Ländern
unterliegt
Permethrin
der
Regulierung
und
Produktzulassung.