Perimeterdämmung
Perimeterdämmung bezeichnet die Dämmung des Sockel- bzw. Fundamentbereichs eines Gebäudes entlang der Außenhülle, meist rund um den unteren Gebäudeteil. Ziel ist es, Wärmeverluste durch den Kontakt der Außenwand mit dem Erdreich zu verringern, Wärmebrücken am Fundament zu minimieren, den Schutz vor Frost zu verbessern und insgesamt den Heizwärmebedarf zu senken.
Typische Ausführungen erfolgen extern am Gebäude, häufig im Rahmen eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS), das aus Dämmplatten, Befestigung,
Bei der Planung spielen Aspekte wie Feuchte- und Brandschutz, Abdichtung, Entwässerung, der Schutz gegen Bodenkontakt sowie
Vorteile der Perimeterdämmung sind geringere Wärmeverluste, höherer Wohnkomfort und eine effizientere Nutzung des Heizungssystems. Nachteile können