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Pensionsplanung

Die Pensionsplanung bezeichnet den systematischen Prozess, mittels dem Individuen oder Haushalte vorausschauend die jährlichen Einnahmen im Ruhestand sichern. Ziel ist es, ein ausreichendes, langfristig tragfähiges Einkommensniveau zu gewährleisten und dabei Inflation, Steuern, Laufzeit der Ansparphase und erwartete Lebenserwartung zu berücksichtigen. Eine gute Pensionsplanung verbindet staatliche, betriebliche und private Vorsorge sowie risikobewusste Anlagestrategien.

In Deutschland besteht die Absicherung typischerweise aus drei Bausteinen: der gesetzlichen Rentenversicherung, der betrieblichen Altersversorgung und

Der Planprozess umfasst eine Bestandsaufnahme der bestehenden Ansprüche, eine Zukunftsprojektion der Rentenleistungen und der Ersparnisse sowie

Eine erfolgreiche Pensionsplanung erfordert frühzeitige Initiierung, realistische Annahmen und eine klare Kommunikation von Zielen. Sie dient

der
privaten
Vorsorge.
Zusätzlich
können
Riester-
oder
Rürup-Verträge
sowie
fondsgebundene
Produkte
und
Lebensversicherungen
genutzt
werden.
Die
konkrete
Ausgestaltung
hängt
von
individuellen
Lebensumständen,
Einkommen
und
Zielen
ab,
ebenso
von
steuerlichen
Förderungen
und
gesetzlichen
Rahmenbedingungen.
die
Festlegung
eines
Zielersatzgrads.
Anschließend
werden
Beitragshöhen,
Anlagestrategien,
Entnahmepläne
im
Ruhestand
und
Absicherungen
festgelegt.
Wichtige
Risiken
sind
Marktschwankungen,
Inflation,
Langlebigkeit
und
politische
Veränderungen,
weshalb
regelmäßige
Überprüfung
und
Anpassung
sinnvoll
sind.
dem
Schutz
gegen
Einkommensarmut
im
Alter
und
der
Möglichkeit,
den
Ruhestand
entsprechend
den
persönlichen
Vorstellungen
zu
gestalten.