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Nummernplan

Ein Nummernplan ist das systematische Rahmenwerk zur Zuweisung von Telefonnummern in einem Telekommunikationsnetz. Er definiert die Struktur der Nummern, welche Zonen und Dienste sie anzeigen und wie Anrufe im Netz geroutet werden.

Aufbau und Struktur: Typischerweise umfasst ein Nummernplan länderspezifische Präfixe, Orts- oder Netzzugangskennungen, Teilnehmernummern sowie Kurz- oder

Verwaltung und Regulierung: Die Vergabe und Aktualisierung eines Nummernplans erfolgt überwiegend durch staatliche Regulierungsbehörden oder speziell

Nummernarten: Geografische, mobile und Nicht-Geografische Nummern (z. B. Freephone, Premiumrate) sowie lokale Kurz- und Servicecodes. Einige

Internationaler Kontext: Die ITU-T standardisiert E.164 und arbeitet mit nationalen Behörden zusammen, um Kompatibilität, Interoperabilität und

Servicenummern.
International
orientiert
sich
das
Muster
oft
an
E.164,
das
Länder-,
nationale
Kennung
und
die
Anschlussnummer
umfasst.
In
vielen
Ländern
dient
eine
führende
Null
als
Trunkprefix,
der
in
der
internationalen
Schreibweise
weggelassen
wird.
beauftragte
Nummernplan-Behörden.
Sie
legen
Reserven
fest,
vergeben
Nummernblöcke
an
Netzbetreiber,
führen
Nummernportabilität
ein
und
sichern
ausreichende
Kapazitäten
für
zukünftiges
Wachstum.
Die
Pläne
berücksichtigen
Mobil-,
Geokoordinations-
und
Service-Nummern.
Nummern
können
regional
oder
netz-
bzw.
dienstspezifisch
festgelegt
sein.
Die
Struktur
erleichtert
Routing,
Abrechnung,
Nummernportabilität
und
den
Ausbau
neuer
Dienste
wie
VoIP
oder
Messaging
innerhalb
des
Netzes.
weltweite
Erreichbarkeit
sicherzustellen.