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Notfallwesen

Notfallwesen bezeichnet das organisierte System zur Bewältigung akuter Notfälle, Unfälle, Naturereignisse und anderer Gefährdungslagen. Es umfasst die medizinische Notfallversorgung, den Brandschutz, technische Hilfsdienste, Katastrophenschutz sowie die zivil- und einsatzbezogene Kooperation öffentlicher Behörden, Hilfsorganisationen und Krankenhäuser.

Zu den zentralen Bestandteilen gehören der Rettungsdienst, der die präklinische Versorgung und den Transport von Patientinnen

Organisation und Verantwortlichkeiten variieren je nach Land. In Deutschland liegt die Gefahrenabwehr meist bei Gemeinden und

Im Einsatzverlauf folgen Einsatzführung, medizinische Notfallversorgung, Transport in geeignete Einrichtungen sowie Nachsorge und Debriefing. Herausforderungen umfassen

und
Patienten
in
geeignete
Krankenhäuser
sicherstellt;
der
Feuerwehrdienst,
der
Brandbekämpfung,
technische
Hilfeleistungen
und
sometimes
Rettung
aus
Gefahrensituationen
übernimmt;
sowie
der
Katastrophenschutz,
der
sich
auf
vorbereitete,
koordinierte
Reaktionen
auf
Großschadenslagen
konzentriert.
Ergänzend
spielen
technischer
Hilfsdienst,
sanitätsdienstliche
Einheiten,
Notfallärztinnen
und
-ärzte
sowie
zivil-
und
behördliche
Koordinationsstellen
eine
wichtige
Rolle.
Notfallwesen
schließt
auch
präventive
Maßnahmen,
Bevölkerungswarnung
und
Krisenkommunikation
mit
ein.
Landkreisen,
unterstützt
von
Ländern
und
dem
Bund.
Das
Bundeskabinett
betreibt
über
das
Bundesamt
für
Bevölkerungsschutz
und
Katastrophenhilfe
(BBK)
Koordinations-
und
Planungskapazitäten
auf
nationaler
Ebene.
Die
Alarmierung
erfolgt
über
die
Integrierten
Leitstellen
mit
dem
europaweiten
Notruf
112,
der
eine
zentrale
Rolle
bei
Rettungseinsätzen
spielt.
Ressourcen-
und
Personalbindung,
Interoperabilität
von
Kommunikationssystemen
und
die
Anforderungen
an
Katastrophen-
und
Zivilschutzplanung
in
einer
sich
wandelnden
Gesellschaft.