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Netzverbindung

Netzverbindung bezeichnet allgemein die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Netzwerken, über die der Datenaustausch erfolgt. In der Informationstechnik umfasst sie sowohl die physische Verbindungsleitung als auch die logische Ebene, die durch Protokolle wie TCP/IP gesteuert wird. Der Begriff variiert je nach Kontext, etwa für LAN, WAN oder Mobilfunknetze.

Zu den gängigen Arten gehören: Drahtgebundene Verbindungen wie Ethernet (RJ-45, Cat5e/6/7) und Glasfaser; DSL oder Kabelmodems;

Typische Bausteine sind Endgeräte, Netzwerkschnittstellen, Router, Switches, Modems und Access Points. Wichtige Protokolle sind IP (IPv4/IPv6),

Leistung wird durch Bandbreite, Latenz, Jitter und Paketverlust bestimmt. Sie wird beeinflusst von der Verbindungsart, Netzwerkauslastung,

Bei Betrieb und Fehlerbehebung stehen Konfiguration, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Typische Diagnose-Tools sind Ping, Traceroute

Drahtlose
Verbindungen
wie
WLAN
(IEEE
802.11),
Mobilfunk
(4G/5G)
und
Bluetooth;
sowie
virtuelle
Verbindungen
wie
VPN,
MPLS
oder
SD-WAN.
TCP/UDP
und
DNS.
Verbindungen
können
lokal
in
einem
LAN
verbleiben
oder
über
das
Internet
zu
entfernten
Netzen
führen.
Distanz
und
Leitungsgüte.
Sicherheitsaspekte
umfassen
Verschlüsselung
(TLS,
IPsec),
Authentisierung,
Firewalls
und
regelmäßige
Software-Updates.
sowie
Checks
von
Kabeln,
Geräten
und
Adressen
(DHCP,
IP-Adressbereiche).