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Migrationskosten

Migrationskosten bezeichnen die Gesamtheit der Kosten, die bei einer Migration entstehen. Der Begriff wird in verschiedenen Kontexten verwendet, etwa bei der räumlichen Bewegung von Menschen, der Verlagerung von Unternehmen oder der Überführung von Daten und Systemen. Unterschieden werden können direkte, indirekte und Opportunitätskosten.

Im Kontext menschlicher Migration umfassen direkte Kosten Umzugstransporte, Speditionsdienstleistungen, Kautionen, neue Miet- oder Kaufkosten, Anschlüsse von

Auf regionaler Ebene beeinflussen Migrationskosten die Attraktivität von Regionen; Regierungen nutzen Kosten-Nutzen-Analysen, um Maßnahmen zu planen,

In der Unternehmenspraxis entstehen Migrationskosten bei der Relocation von Mitarbeitern oder der Verlagerung von Geschäftsprozessen. Kostenarten

In der Informationstechnologie bezeichnen Migrationskosten die Aufwendungen bei der Daten- oder Systemmigration, inklusive Planung, Analyse, Extraktion,

Bewertung: Man unterscheidet direkte Kosten (echt angefallene Ausgaben) und indirekte Kosten. Eine Kosten-Nutzen- oder Wirtschaftlichkeitsanalyse hilft,

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Versorgungsdiensten,
Kleidung,
Schulmaterial,
Sprachkurse.
Indirekte
Kosten
entstehen
durch
Zeitverlust,
Arbeitsausfall
bei
Umzug
oder
Eingewöhnung,
Kosten
für
Beratung
oder
Behördengänge.
Opportunitätskosten
ergeben
sich
aus
entgangenem
Einkommen
oder
geringerer
Produktivität
in
der
Anfangsphase.
etwa
finanziellen
Ausgleich,
Umzugskostenpauschalen
oder
Integrationsförderung.
umfassen
Spesen,
Relocation-Pakete,
Visafranktionen,
Schulungen,
Beratung,
Infrastruktur-
oder
Immobilienkosten,
sowie
Risiken
durch
Produktivitätsverlust
während
der
Umstellung.
Transformation,
Laden,
Qualitätssicherung
und
Tests,
Downtime,
Migrationstools,
Ressourcenbedarf,
sowie
potenzielle
Kosten
durch
Datenverlust
oder
Inkompatibilitäten.
Entscheidungen
zu
unterstützen,
z.B.
ob
Migration
sinnvoll
ist
oder
wie
schnell
sie
amortisiert
wird.