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Merinowolle

Merinowolle ist Wolle von Merinoschafen, einer weltweit verbreiteten Schafrasse, die insbesondere wegen der Feinheit der Fasern geschätzt wird. Der Faserdurchmesser liegt typischerweise bei etwa 17 bis 24 Mikrometern, wodurch Merinowolle weicher und elastischer ist als viele andere Wollarten. Ursprünglich in Spanien gezüchtet, wird Merinowolle heute vor allem in Australien, Neuseeland und Teilen anderer Länder produziert.

Die Fasern bieten eine hohe Wärme bei geringem Gewicht, sind atmungsaktiv und können Feuchtigkeit gut aufnehmen,

Verarbeitung und Pflege: Merinowolle wird oft zu feinen Garnen verarbeitet und in Strickwaren, Funktionsshirts, Socken oder

Umwelt- und Tierschutzaspekte spielen eine Rolle: Merinowolle ist biologisch abbaubar und erneuerbar, da sie nachwächst. Kritik

Zusammengefasst bietet Merinowolle eine feine, temperaturausgleichende und pflegeleichte Textilfaser, die sich besonders für Ruhe- und Aktivbekleidung

ohne
sich
nass
anzufühlen.
Dadurch
eignen
sie
sich
gut
als
Basisschicht
und
für
Sport-
und
Outdoor-Bekleidung.
Merinowolle
besitzt
natürliche
geruchshemmende
Eigenschaften
und
kratzt
meist
weniger
als
grobe
Schurwolle.
Die
Faser
ist
auch
formstabil
und
neigt
zu
geringerer
Knötchenbildung
als
andere
Wollarten.
Unterwäsche
eingesetzt.
Viele
Merino-Garne
sind
maschinenwaschbar
–
meist
im
Woll-
oder
Kaltwaschgang
mit
speziellem
Wollwaschmittel.
Zur
Pflege
gehört
sanftes
Waschen,
nicht
zu
heiß
zu
trocknen
und
das
Kleidungsstück
liegend
zu
trocknen,
um
Form
und
Garneigenschaften
zu
erhalten.
Vermeiden
Sie
Bleichmittel
und
Weichspüler,
die
Wollfaser
angreifen
können.
entzündete
sich
in
der
Vergangenheit
am
Mulesing,
einem
Eingriff
an
jungen
Schafen;
viele
Produzenten
setzen
heute
mulesingfreie
Zuchtlinien
um
oder
zertifizieren
ihre
Produkte
entsprechend.
eignet.