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Maßänderungen

Maßänderungen bezeichnet die Änderung von Maßen, Größen oder Toleranzen von Bauteilen, Produkten oder Bauwerken. Sie können aus technischen, ästhetischen oder sicherheitsrelevanten Gründen erforderlich sein und treten in Bereichen wie Ingenieurwesen, Fertigung, Architektur oder Textildesign auf. Der Begriff umfasst sowohl Änderungen an konkreten Abmessungen als auch Anpassungen von Toleranzen und Passungen.

In der Praxis werden Maßänderungen durch formale Änderungsprozesse gesteuert. Dazu gehören Änderungsanträge, Engineering Change Notices (ECN)

Auswirkungen betreffen Fertigung, Montage, Prüfung und Lieferkette. Anpassungen können neue Fertigungseigenschaften erfordern, Maschinenprogramme anpassen, Prüfpläne ändern

Im Textil- und Bekleidungsbereich wird der Begriff auch für Anpassungen der Kleidergröße verwendet, etwa durch Maßänderungen

Begriffe wie ISO 9001, Qualitätssicherung, GD&T (Geometric Dimensioning and Tolerancing) oder ISO 1101 sind oft relevant,

Zudem ist die klare Dokumentation der Maßänderung essenziell, um zukünftige Änderungen nachvollziehen und Produktkonformität sicherstellen zu

oder
Engineering
Change
Orders
(ECO)
sowie
Versions-
oder
Revisionsnummern
in
Zeichnungen,
CAD-Modellen
und
Stücklisten.
Ziel
ist
Nachverfolgbarkeit,
Konsistenz
und
Minimierung
von
Risiken
für
Kosten,
Zeitpläne
und
Qualität.
und
Zulieferer
abstimmen.
Gegebenenfalls
sind
neue
Toleranzen,
Oberflächenqualitäten
oder
Passungen
festzulegen.
am
Schnitt
oder
durch
Änderungsschneiderei.
da
sie
Rahmen
für
Änderungsmanagement
und
Abmessungsspezifikationen
liefern.
können.