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Linkstrukturen

Linkstrukturen bezeichnen die Art und Weise, wie Inhalte oder Knoten in einem System miteinander verknüpft sind. In der Webwelt bezieht sich der Begriff auf die interne Verlinkung, die Navigationsführung, Sitemaps und die organisatorische Anordnung von Seiten, Beiträgen oder Dateien. Eine sinnvolle Linkstruktur erleichtert Benutzern das Auffinden von Informationen und unterstützt Suchmaschinen bei der Indexierung.

Zu den gängigen Typen gehören die hierarchische Struktur, bei der Seiten in einer Baum- oder Pyramidenform

Wichtige Konzepte sind die Tiefe und der Pfadfluss: Wie viele Klicks sind nötig, um von der Startseite

Optimierung zielt darauf ab, tiefe Strukturen zu vermeiden, Doppelverlinkungen zu minimieren und thematisch relevante Querverweise zu

Anwendungsbereiche umfassen Webdesign, Informationsarchitektur, Content-Management und Netzwerkanalyse.

gegliedert
sind
(Startseite
–
Kategorien
–
Unterseiten).
Die
netzwerkartige
Struktur
ermöglicht
mehrere
Pfade
zwischen
Knoten,
wodurch
Redundanz
entsteht.
Matrixstrukturen
kombinieren
Querverlinkungen
zwischen
Themenfeldern.
Lineare
Strukturen
folgen
einer
festgelegten
Abfolge.
zu
einer
Zielseite
zu
gelangen?
Die
Crawlability
beschreibt,
wie
gut
Suchmaschinen-Bots
die
Seiten
finden
und
indexieren
können.
Klare
Navigationspfade,
sprechende
Ankertexte,
Breadcrumbs
und
eine
strukturierte
Sitemap
verbessern
die
Orientierung
und
die
Auffindbarkeit.
schaffen.
Interne
Links
sollten
sinnvoll
gesetzt
und
konsistent
beschriftet
werden.
Wichtige
Seiten
sollten
nicht
hinter
vielen
Klicks
verborgen
sein;
tote
Links
sollten
regelmäßig
bereinigt
werden.
Gute
Linkstrukturen
unterstützen
Nutzerführung,
Barrierefreiheit
und
eine
effektivere
Indexierung
durch
Suchmaschinen.