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Lichtwellen

Lichtwellen bezeichnen elektromagnetische Wellen, die als Licht im alltäglichen Sinn wahrgenommen werden. In der Physik umfasst der Begriff das gesamte Spektrum elektromagnetischer Strahlung, deren Ausbreitung sich durch Vakuum und durch Medien mit unterschiedlichem Brechungsindex auszeichnet. Im Vakuum beträgt die Ausbreitungsgeschwindigkeit c etwa 299.792 Kilometer pro Sekunde. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Medium ist kleiner, v = c/n, wobei n der Brechungsindex ist.

Lichtwellen sind transversale Wellen: Die elektrischen und magnetischen Felder schwingen senkrecht zueinander und zur Ausbreitungsrichtung. Eigenschaften

Quantenaspekt: Lichtwellen verhalten sich auch wie Teilchen, Photonen. Deren Energie entspricht E = h f und Impuls

Anwendungen: Das Verständnis von Lichtwellen bildet die Grundlage der Optik, der Glasfaserkommunikation, Spektroskopie, Bildgebung und Lasertechnik.

wie
Wellenlänge
λ
und
Frequenz
f
stehen
durch
λ
f
=
c
in
Beziehung.
Lichtwellen
können
polarisiert
sein
und
zeigen
Phänomene
wie
Interferenz,
Beugung
und
Dispersion.
In
heterogenen
Medien
können
verschiedene
Farben
mit
unterschiedlichen
Geschwindigkeiten
reisen,
was
zur
Brechung
führt.
p
=
h/λ.
Thus
lässt
sich
Licht
sowohl
mit
klassischen
Feldtheorien
als
auch
mit
der
Quantenmechanik
beschreiben,
je
nach
Fragestellung.
Im
Alltag
bestimmt
das
Reflektions-
und
Absorptionsverhalten
von
Licht,
wie
wir
Objekte
sehen,
während
technische
Instrumente
wie
Teleskope
und
Mikroskope
auf
kontrollierte
Ausbreitung
von
Lichtwellen
angewiesen
sind.