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Leiterplattensteckverbinder

Leiterplattensteckverbinder sind Baugruppenkomponenten, die auf Leiterplatten montiert werden, um elektrische Verbindungen zu Kabeln, anderen Leiterplatten oder Bauteilbausteinen herzustellen. Sie ermöglichen das einfache Verbinden, Trennen und Austauschen von Bauteilen, ohne dass der Schaltungsaufbau neu gelötet werden muss. Typische Anwendungen finden sich in der Unterhaltungselektronik, Industrieanlagen, Automotive und Telekommunikation.

Sie lassen sich grob in board-to-wire (Kabel zu Leiterplatte) und board-to-board (zwei Leiterplatten) Kategorien unterteilen. Die

Elektrische Eigenschaften umfassen Nennkontakte, Strombelastbarkeit, Kontaktwiderstand und Temperaturbereich, sowie die mechanische Lebensdauer. Materialien sind meist Kupfer-

Anwendungen und Normen: Leiterplattensteckverbinder finden sich in Consumer-Elektronik, Industrieanlagen, Fahrzeugtechnik und Telekommunikation. Typische Einsatzbereiche umfassen Sensorik,

Verbindung
erfolgt
über
Kontakte
in
einem
Gehäuse;
Kontakte
können
Crimp-,
Löt-
oder
SMT-Kontakte
sein.
Die
Gehäuse
können
polarisierend
oder
gekennzeichnet
sein,
um
eine
Fehlmontage
zu
verhindern.
Montiert
werden
sie
entweder
durch
Löten
(Through-Hole)
oder
als
Oberflächenmontage
(SMT);
rechtwinklige
oder
vertikale
Bauformen
sind
üblich.
oder
Messinglegierungen,
die
oft
mit
Zinn-,
Nickel-
oder
Goldbeschichtungen
versehen
werden.
Schutzarten
gegen
Staub
oder
Feuchtigkeit
variieren
je
nach
Bauform.
Typische
Verbindungen
unterstützen
Signale,
Steuer-
oder
Leistungsströme,
und
die
Lebensdauer
liegt
je
nach
Typ
im
Bereich
von
tausend
bis
zehntausend
mating
cycles.
Antriebe,
Verteiler
und
Gehäusebau.
Normen
der
IEC/EN
60603-Familie
regeln
generische
Anforderungen
an
Steckverbinder
für
elektronische
Geräte,
ergänzt
durch
länderspezifische
DIN-
bzw.
ISO-Normen
und
herstellerseitige
Spezifikationen.