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Leichtathletik

Leichtathletik ist eine Sammelbezeichnung für Disziplinen, bei denen Laufen, Springen und Werfen im Mittelpunkt stehen. Sie wird weltweit sowohl im Freien als auch in der Halle ausgetragen und umfasst Einzelwettkämpfe, Staffeln und Mehrkämpfe.

Zu den Laufdisziplinen gehören Sprintstrecken wie 100 m, 200 m und 400 m, Mittel- und Langstrecken (z.

Der Mehrkampf umfasst den Zehnkampf der Männer und den Siebenkampf der Frauen, bei dem verschiedene Disziplinen

Geschichte und Bedeutung: Die Leichtathletik hat Wurzeln in der Antike, entwickelte sich aber in der Neuzeit

B.
800
m,
1500
m,
5000
m,
10000
m),
Hindernisrennen
sowie
Staffelwettbewerbe
wie
4
×
100
m
und
4
×
400
m.
Die
Sprungdisziplinen
umfassen
Weitsprung,
Hochsprung,
Dreisprung
und
Stabhochsprung.
Im
Wurfbereich
treten
Kugelstoßen,
Diskuswurf,
Hammerwurf
und
Speerwurf
an.
Außerhalb
des
Hallenprogramms
gehören
auch
Straßenläufe
und
Gehwettkämpfe
sowie
Crosslauf
zum
Spektrum
der
Leichtathletik.
nacheinander
absolviert
werden.
International
wird
die
Leichtathletik
von
World
Athletics
(vormals
IAAF)
organisiert;
auf
kontinentaler
Ebene
wirken
European
Athletics
sowie
nationale
Verbände.
Zu
den
wichtigsten
Großveranstaltungen
zählen
die
Olympischen
Spiele,
die
Leichtathletik-Weltmeisterschaften,
kontinentalen
Meisterschaften
und
Hallenmeisterschaften.
vor
allem
im
19.
Jahrhundert
in
Großbritannien
zum
modernen
Wettkampfsport.
Seit
dem
20.
Jahrhundert
bildet
sie
das
Kernprogramm
der
Olympischen
Spiele
und
prägt
sportliche
Ausbildung,
Technik,
Training
und
Reglemente
weltweit.