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Lehrlingsausbildung

Lehrlingsausbildung bezeichnet ein formales, praxisorientiertes Ausbildungsarrangement, bei dem junge Menschen berufliche Kompetenzen in einem Betrieb erwerben und durch den Besuch einer Berufsschule ergänzende theoretische Kenntnisse erhalten. In deutschsprachigen Ländern ist sie häufig Teil des dualen Ausbildungssystems, das Praxis und Theorie verbindet und auf eine berufliche Qualifikation abzielt.

In Deutschland wird die Lehrlingsausbildung üblicherweise als betriebliche Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) organisiert. Der/die Auszubildende

In Österreich wird Lehrlingsausbildung durch Lehrbetriebe in Zusammenarbeit mit der Berufsschule umgesetzt. Der Lehrvertrag regelt Rechte

In der Schweiz erfolgt die Ausbildung im Lehrbetrieb im Rahmen der Berufsbildung. Der Lehrvertrag bindet Lernende

Ziele der Lehrlingsausbildung sind die Vermittlung praktischer Fertigkeiten, die Entwicklung fachlicher Kompetenzen und eine gute Arbeitsmarktfähigkeit.

(Azubi)
arbeitet
im
Betrieb,
besucht
regelmäßig
die
Berufsschule
und
schließt
die
Ausbildung
mit
einer
Abschlussprüfung
ab.
Die
Dauer
variiert
je
nach
Beruf
und
liegt
typischerweise
zwischen
zwei
und
dreieinhalb
Jahren.
und
Pflichten
beider
Seiten.
Am
Ende
steht
die
Lehrabschlussprüfung
(LAP).
Die
Ausbildungsdauer
liegt
meist
bei
drei
Jahren,
kann
aber
je
nach
Beruf
drei
bis
vier
Jahre
dauern.
und
Betrieb.
Die
erfolgreiche
Abschlussprüfung
führt
zum
eidgenössischen
Fähigkeitszeugnis
(EFZ);
eine
verkürzte
Form
führt
zum
EBA.
Die
Ausbildungsdauer
variiert
je
nach
Beruf.
Sie
erleichtert
den
Übergang
in
Beschäftigung
und
bietet
je
nach
Land
Anschlussmöglichkeiten
zu
beruflicher
Weiterbildung
oder
höherer
Bildung.