Landtypen
Landtypen bezeichnen die verschiedenen Arten von Böden, die sich durch ihre physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften unterscheiden. Diese Unterschiede entstehen durch natürliche Prozesse wie Verwitterung, Klima, Vegetation und geologische Vorgänge. Die Einteilung der Landtypen erfolgt meist nach ihrer Entstehung, Zusammensetzung und Nutzungspotenzial.
Ein zentrales Klassifikationssystem ist die **Weltbodenkarte (WRB)**, die zehn Hauptgruppen unterscheidet: Ferralsols, Andosols, Arenosols, Calcisols, Cambisols,
Cambisols sind Übergangsböden mit moderater Fruchtbarkeit, während Fluvisols durch Sedimentation von Flüssen geprägt sind. Gypsisols enthalten
Die Bodenart beeinflusst die Landnutzung: schwere Tonböden eignen sich gut für Ackerbau, während sandige Böden eher