Home

LaggingMetriken

LaggingMetriken, auch als verspätete Kennzahlen bezeichnet, sind Messgrößen, die Ergebnisse vergangener Aktivitäten widerspiegeln und erst mit zeitlicher Verzögerung sichtbar werden. Sie dienen vor allem der Bewertung von Endergebnissen und der Performance-Reflexion nach abgeschlossenen Prozessen. Typische Beispiele sind Umsatz, Gewinn, Kosten, Marktanteil, Return on Investment, Kundenzufriedenheit sowie Churn-Rate oder der durchschnittliche Customer Lifetime Value. Lagging Metriken liefern Orientierung über die Effektivität von Maßnahmen, zeigen aber meist erst verzögert Auswirkungen.

Im Vergleich zu Leading Metriken, die frühe Anzeichen für zukünftige Entwicklungen liefern und proaktive Maßnahmen ermöglichen,

Datenquellen für Lagging Metriken stammen typischerweise aus transaktionalen Systemen, Data Warehouses oder Abrechnungssystemen. Die Berechnung kann

Zu den Herausforderungen zählt die Verzögerung, die schnelle Reaktionen erschwert, sowie saisonale Effekte, Datenqualität und Vergleichbarkeit

fokussieren
Lagging
Metriken
das
Endergebnis.
Daher
ergänzen
beide
Arten
von
Kennzahlen
eine
ausgewogene
Sicht
auf
die
Leistung.
Lagging
Metriken
werden
oft
in
Jahresberichten,
Quartalsberichten
oder
Dashboards
verwendet,
um
Verantwortlichkeit
und
Rechenschaft
abzubilden.
einfache
Aggregationen
oder
komplexe
Berechnungen
umfassen,
ist
aber
stark
zeitverzögert.
Praktisch
werden
sie
regelmäßig
aktualisiert
und
dienen
als
Benchmark
oder
Trendanalyse,
oft
in
Verbindung
mit
Leading
Metriken,
um
Ursachen-Wirkungs-Beziehungen
zu
verstehen.
über
Zeiträume.
Lagging
Metriken
sind
unverzichtbar
für
die
Bewertung
von
Geschäftsergebnissen,
sollten
jedoch
immer
im
Dialog
mit
Leading
Metriken
verwendet
werden,
um
proaktiv
handeln
zu
können.