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LEDarmaturen

LEDarmaturen sind Leuchten, in denen LED-Lichtquellen fest integriert sind. Sie ersetzen herkömmliche Leuchtmittel durch fest verbaute LEDs und enthalten in der Regel Treiber, Gehäuse, Wärmeabfuhr und Optik. Durch die Integration ergeben sich hohe Energieeffizienz, lange Lebensdauer und geringerer Wartungsaufwand.

Aufbau und Funktionsweise: Typische Komponenten sind ein LED-Modul, ein elektronischer Treiber, eine Wärmeabfuhr (Kühlkörper), eine Optik

Typen: LEDarmaturen finden sich als Deckenleuchten (Downlights, Panels), Wand- und Deckenleuchten, Pendelleuchten sowie Außen- und Industriearmaturen.

Lichtqualität und Effizienz: LEDarmaturen bieten oft hohe Farbwiedergabe (CRI meist 80–90+), Farbtöne von warmweiß (ca. 2700–3000

Anwendung und Betrieb: Sie kommen in Wohn- und Bürobereichen, Hotels, Einzelhandel und öffentlichen Räumen zum Einsatz.

Sicherheit und Normen: LEDarmaturen müssen CE- und RoHS-konform sein und Standards wie EN 60598 bzw. EN 60529

oder
Diffusor
und
das
Gehäuse.
Die
Wärmeableitung
ist
entscheidend
für
Lebensdauer
und
Lichtqualität.
Viele
Modelle
bieten
eine
gleichmäßige
Lichtverteilung
und
geringeres
Flicker-Risiko.
Es
gibt
integrierte
Varianten
sowie
Retrofit-Module,
die
sich
in
vorhandene
Fassungen
einsetzen
lassen.
Varianten
mit
Schutz
gegen
Feuchtigkeit
eignen
sich
für
Bäder
oder
Außenbereiche.
K)
bis
tageslichtweiß
(ca.
4000–6500
K).
Sie
arbeiten
mit
geringer
Leistungsaufnahme
und
erreichen
Lebensdauer
von
typischerweise
25.000–50.000
Stunden.
Dimmbarkeit
ist
üblich
(Triac,
0–10
V,
DALI).
Die
Installation
erfordert
passende
Treiber,
Netzanschluss
und
ggf.
Schutz
gegen
Feuchtigkeit
(IP-Klassen).
erfüllen.
Steuerungstypen
wie
DALI
(IEC
62386)
oder
0–10
V
gehören
häufig
zum
Angebot.