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Lötstationen

Eine Lötstation ist eine Arbeitsstation zum Löten elektronischer Bauteile, die eine temperaturgeregelte Lötspitze mit einer separaten Steuereinheit kombiniert. Im Gegensatz zu einfachen Lötkolben bietet sie präzise Temperatureinstellung, oft digitale Anzeigen, Sicherheitsfunktionen und eine klare Arbeitsumgebung. Sie ermöglichen stabile Temperaturen über einen breiten Bereich und schnelle Reaktionszeiten, was besonders bei feinen Lötarbeiten wichtig ist.

Zu den typischen Bestandteilen gehören eine beheizte Lötspitze, ein Heizelement, ein Temperaturfühler (meist Thermoelement) zur Messung

Stationsformen variieren von einfachen analogen Modellen mit Kippschaltern bis zu digitalen Stationen mit PID-Regelung, präziser Temperaturführung

Anwendung: geeignet für Through-Hole- und Feinstlöten, SMD-Rework und Reparaturen. Praktisch ist die Wahl der passenden Spitze,

Auf dem Markt dominieren Marken wie Weller, Hakko, Metcal und Einsteigerhersteller; Lötstationen unterliegen CE-Anforderungen und gängigen

der
Spitze,
eine
Steuerelektronik
und
meist
eine
Anzeige.
Die
Spitze
ist
austauschbar
und
es
gibt
verschiedene
Formen
(z.
B.
konisch,
Chisel).
Eine
Halterung,
ein
Reinigungsschwamm
oder
eine
Metallbürste
sowie
ein
Netzkabel
gehören
häufig
zum
Lieferumfang.
(typisch
±1–2
°C).
Viele
Lötstationen
bieten
zusätzlich
Funktionen
wie
Standby,
automatische
Abschaltung
oder
eine
integrierte
Heißluftfunktion
(Hot-Air-Station)
für
SMD-Bauteile.
Die
Auswahl
richtet
sich
nach
Anwendung,
Bauteilgröße
und
gewünschter
Präzision.
regelmäßige
Reinigung
und
das
Tinnen
der
Spitze
zur
Korrosionsvermeidung.
Pflege
umfasst
Tip-Wechsel,
Vermeidung
von
Trockenzeiten
und
korrekte
Entsorgung.
Sicherheit:
gute
Belüftung,
ESD-sichere
Arbeitsumgebung,
sorgfältige
Isolierung
des
Handgelenks
und
Brandschutzmaßnahmen.
Sicherheitsnormen.