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Kühlmittel

Kühlmittel bezeichnet Flüssigkeiten, die in technischen Anlagen eingesetzt werden, um Wärme zuverlässig abzuleiten, Bauteile zu schützen und Betriebsprozesse stabil zu halten. Sie kommen in motorisierten Systemen, Industrieanlagen und Maschinen zum Einsatz und dienen je nach Anwendung unterschiedlichen Zwecken wie Kühlung, Schmierung, Korrosionsschutz oder Chipabführung.

Im Automobil- und Stationsbetrieb wird das Kühlmittel in einem geschlossenen Kreislauf durch Motorblock, Zylinderkopf und Kühler

In der Metallbearbeitung oder bei Maschinen wird der Begriff Kühlmittel oft für Schmier- und Kühlschmiermittel verwendet.

Sicherheit und Umwelt: Kühlmittel können gesundheitsschädlich oder umweltgefährdend sein. Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung, sachgerechte Lagerung und

gepumpt.
Es
nimmt
Wärme
auf
und
transportiert
sie
zum
Kühler,
wo
sie
an
die
Umgebung
abgegeben
wird.
Typische
Basen
sind
Wasser-Glykol-Gemische;
Ethylenglycol
oder
Propylenglycol
senken
Gefrierpunkt
und
erhöhen
Siedepunkt.
Zusatzstoffe
wie
Korrosionsinhibitoren,
Schaumschutzmittel
und
Puffer
tragen
zum
Schutz
des
Kühlsystems
bei.
Übliche
Mischungsverhältnisse
liegen
abhängig
vom
Klima
und
Hersteller
zwischen
30–50
Prozent
Glykol.
Die
Eigenschaften
sollen
hohen
Wärmekapazität,
geeignete
Wärmeübertragung,
Frostschutz
und
Korrosionsschutz
gewährleisten.
Hier
sind
wässrige
Emulsionen,
synthetische
oder
rein
ölige
Mitteln
im
Einsatz,
die
Kühlung,
Schmierung
und
Chipabführung
unterstützen.
Sie
beeinflussen
Werkzeuglebensdauer,
Oberflächenqualität
und
Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Die
Pflege
umfasst
Filtration,
Trennung
von
Spänen
und
überschüssigem
Öl,
Überwachung
des
pH-Werts
und
Prävention
von
Mikrobenwachstum.
Entsorgung
nach
lokalen
Vorschriften
sind
Pflicht.
Recycling,
Wiederaufbereitung
oder
fachgerechte
Entsorgung
wird
empfohlen.