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Küchenzeile

Eine Küchenzeile ist eine kompakte Küchenlösung, bei der Möbel und Geräte entlang einer Wand oder in einer engen Raumecke angeordnet sind. Sie kommt häufig in kleinen Wohnungen, Studentenwohnheimen, Hotelzimmern oder Bürobereichen zum Einsatz, wo eine vollständige, freistehende Küche aus Platzgründen nicht realisierbar wäre.

Typisch besteht eine Küchenzeile aus einer durchgehenden Reihe von Unterschrank- und Oberschränken, einer Arbeitsplatte, Spüle, Kochfeld

Varianten reichen von linearen Küchenzeilen, die sich entlang einer Wand ziehen, über schmale L-Küchen, die eine

Vorteile sind eine effiziente Raumnutzung, geringere Anschaffungs- und Installationskosten sowie schnelle Planung. Nachteile können begrenzter Arbeits-

Siehe auch: Einbauküche. Herkunft und Verwendung des Begriffs spiegeln die Praxis wider, Küchen in kompakte, integrierte

und
oft
einem
Einbaukühlschrank.
Je
nach
Größe
können
zusätzliche
Komponenten
wie
eine
Spülmaschine,
ein
Backofen
oder
eine
Mikrowelle
integriert
sein.
Die
Geräte
sind
in
der
Regel
als
Einbaugeräte
konzipiert,
um
eine
möglichst
nahtlose
Linie
zu
schaffen.
Die
Länge
variiert
je
nach
Raum,
häufig
liegen
lineare
Küchenzeilen
zwischen
zwei
und
drei
Metern.
kurze
Ecklösung
nutzen,
bis
hin
zu
offenen
Grundrissen,
in
denen
die
Küchenzeile
den
Übergang
zwischen
Küche
und
Wohnbereich
bildet.
Der
Begriff
Küchenzeile
wird
häufig
in
Immobilienanzeigen,
Architekturdokumentationen
und
Innenausbauplänen
verwendet;
der
Oberbegriff
Einbauküche
umfasst
dagegen
die
gesamte,
fest
eingebaute
Küchenlösung.
und
Stauraum,
eingeschränkte
Bewegungsfreiheit
sowie
suboptimale
Belüftung
oder
Kühlung
sein,
wodurch
sich
Kochen
in
kleineren
Räumen
als
weniger
komfortabel
erweisen
kann.
Module
zu
fassen.