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Konsultationsformen

Konsultationsformen bezeichnet in der Fachsprache die unterschiedlichen Formate und Modalitäten, über die Beratung, Begutachtung oder fachliche Rücksprachen zwischen Experten und Adressaten stattfinden. Sie unterscheiden sich nach Kontext, Zielsetzung, Dauer, Ort und Kommunikationsmitteln und können sowohl individuell als auch gemeinschaftlich erfolgen.

Im Gesundheitswesen umfassen Konsultationen medizinische Fachärzte oder Spezialisten, die eine zweite Meinung geben oder eine Behandlung

In Bildung und Erziehung dienen Konsultationen dem Austausch zwischen Lehrkräften, Schülerinnen, Schülern und Eltern oder Erziehungsberechtigten.

In Wirtschaft und Beratung klären Konsultationen den Bedarf, liefern Expertise und unterstützen Entscheidungsprozesse. Formate umfassen Erstgespräche,

Im öffentlichen Sektor ermöglichen Konsultationen Bürgerbeteiligung und Meinungsbildung zu politischen oder stadtplanerischen Vorhaben. Formen reichen von

Wesentliche Kriterien sind Zugänglichkeit, Vertraulichkeit, Kosten, Wirksamkeit, rechtliche Rahmenbedingungen und ethische Standards. Die Wahl der Form

gemeinsam
planen.
Typische
Formen
sind
persönliche
Konsultationen,
telefonische
oder
videobasierte
Konsultationen
sowie
asynchrone
Beratungen
über
elektronische
Patientendossiers.
Auch
Gruppenkonsultationen
in
interdisziplinären
Teams
oder
öffentliche
medizinische
Sprechstunden
zählen
dazu.
Übliche
Formen
sind
individuelle
Sprechstunden,
Elterngespräche,
Förder-
und
Beratungspläne
sowie
Online-Konsultationen.
Ziel
ist
die
Abstimmung
über
Lernfortschritte,
Förderbedarf
und
pädagogische
Maßnahmen.
Workshops,
Remote-
oder
Vor-Ort-Beratungen,
schriftliche
Gutachten
und
Follow-up-Gespräche.
Bürgerversammlungen
und
Foren
bis
zu
Online-Beteiligung,
Stellungnahmen
und
Berichten.
hängt
von
Zielgruppe,
Dringlichkeit
und
gewünschter
Interaktion
ab.