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Kaltweiß

Kaltweiß, in lighting terminology, bezeichnet eine Kategorie von weißem Licht mit einer höheren Farbtemperatur und einem kühleren, bluishen Erscheinungsbild. Es entspricht typischerweise einem Farbtemperaturbereich von etwa 4.500 bis 6.500 Kelvin, wobei gängige Verbraucher-Varianten oft um 5.000 Kelvin liegen (häufig als Tageslichtweiß vermarktet). Im Vergleich zu Warmweiß (ca. 2.700–3.000 K) wirkt Kaltweiß schärfer und klinischer; gegenüber Neutralweiß (etwa 3.500–4.100 K) wirkt es stärker blau gefärbt.

Anwendungen: Kaltweiß wird häufig in Büros, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Industrieosphalen, Laboren und in Arbeitsbereichen eingesetzt, in denen

Standards und Eigenschaften: Die Lichtfarbe resultiert aus dem Spektrum des Leuchtmittels, oft LEDs, mit höherem Blauanteil.

Gesundheit und Komfort: Höherer Blaulichtanteil kann den circadianen Rhythmus beeinflussen und abends Schlafprobleme fördern. Manche Nutzer

Auswahlhinweise: Temperaturbereich je nach Anwendung und Tageszeit wählen; CRI und Blendungskontrolle beachten; für Wohnräume sind oft

hohe
Helligkeit
und
gute
Farberkennung
wichtig
sind.
In
der
Fotografie
und
Videoproduktion
kommt
es
zur
Annäherung
an
Tageslicht
zum
Einsatz.
Die
Farbwiedergabe
hängt
stark
vom
Farbwiedergabe-Index
(CRI)
ab;
moderne
Kaltweiß-LEDs
weisen
typischerweise
CRI-Werte
von
ca.
80–90
auf.
Kaltweiß
kann
energieeffizient
sein
und
in
verschiedenen
Helligkeitsstufen,
einschließlich
Dimmfunktionen,
verfügbar
sein.
empfinden
kühle
Lichtquellen
als
grell
oder
ermüdend;
gute
Beleuchtungsplanung
und
blendarmes
Design
helfen.
wärmere
Töne
bevorzugt,
während
Arbeitsbereiche
von
kühleren
Tönen
profitieren
können.