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Leuchtmittels

Leuchtmittels ist im Deutschen der Genitiv des Leuchtmittels, der Begriff bezieht sich auf die lichtemittierenden Bauteile, die in Leuchten zur Beleuchtung eingesetzt werden. Allgemein wird mit Leuchtmittel die Gesamtheit der Lichtquellen bezeichnet, die in Innen- und Außenbereichen für Beleuchtung genutzt werden. Die Leuchtmittels umfassen eine Vielzahl von Technologien, die Licht erzeugen, von traditionellen Glühlampen bis zu modernen LED-Systemen.

Zu den wichtigsten Typen gehören Glühlampen, Halogenlampen, Leuchtstofflampen einschließlich Leuchtstoffröhren, Kompaktleuchtstofflampen (CFL) sowie Gasentladungslampen wie Hochdruck-Natrium-

Wichtige Kennwerte umfassen Lichtstrom (Lumen), Energieeffizienz (Lumen pro Watt), Lebensdauer (Stunden), Farbtemperatur (Kelvin) und Farbwiedergabeindex (CRI).

Regulierung und Umweltaspekte: In der EU gelten Ecodesign-Anforderungen und Energieetiketten für Beleuchtung. End-of-Life-Vorschriften verlangen recyclinggerechte Entsorgung;

Anwendung und Trends: Leuchtmittels werden in Haushalten, Büros, Industrie und Straßenbeleuchtung verwendet. Der Trend geht zu

und
Metal-Halogen-Lampen.
Elektronische
Lichtquellen
wie
Leuchtdioden
(LEDs)
und
OLEDs
gewinnen
zunehmend
an
Bedeutung.
Neon-
oder
Leuchtrohren
finden
je
nach
Anwendung
ebenfalls
Einsatz.
Die
Wahl
des
Leuchtmittels
beeinflusst
Energieverbrauch,
Lebensdauer,
Farbwiedergabe
und
Farbtemperatur.
LEDs
bieten
heute
in
der
Regel
hohe
Effizienz
und
lange
Lebensdauer;
Halogenlampen
liefern
oft
warmes
Licht,
sind
jedoch
weniger
effizient.
bestimmte
Leuchtmittels
enthalten
Stoffe
wie
Quecksilber,
weshalb
eine
fachgerechte
Entsorgung
sinnvoll
ist.
langlebigen,
effizienten
Quellen,
insbesondere
LEDs,
sowie
zu
vernetzten,
steuerbaren
Beleuchtungslösungen.