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Kühe

Kühe sind ausgewachsene weibliche Rinder (Bos taurus). Sie gehören zu den wichtigsten Nutztieren der Landwirtschaft und werden weltweit vor allem zur Milchproduktion gehalten; in vielen Betrieben liefern sie zudem Fleisch. Zu Rindern gehören auch Bullen (männliche Tiere) und Färsen (junge Weibchen). Die domestizierten Rinder stammen vom Auerochsen (Bos primigenius) ab, dessen Zucht in mehreren Regionen der Welt stattfand.

Kühe sind Wiederkäuer mit einem vierkammerigen Magen. Sie ernähren sich überwiegend von Gras, Heu und Silage

In der Landwirtschaft dienen Kühe vor allem der Milchproduktion. Nach der Geburt tritt eine Laktation ein,

Wirtschaftlich bedeuten Kühe weltweit eine zentrale Rolle in der Nahrungsmittelversorgung. Gleichzeitig stellen Rinderhaltung und Milchproduktion Umweltbelastungen

und
kauen
wieder,
um
die
Nahrung
weiter
zu
zerkleinern.
Sie
leben
oft
in
Herden,
zeigen
soziale
Strukturen
und
werden
in
vielen
Zuchtlinien
hornlos
gehalten.
die
typischerweise
etwa
305
Tage
dauert;
danach
folgt
eine
Trockenstehzeit.
Milchleistungen
variieren
stark
je
nach
Rasse,
Fütterung
und
Management;
Hochleistungsrassen
wie
Holstein-Friesian
sind
bekannt
für
hohe
Milchmengen.
Kühe
werden
auch
zur
Fleischproduktion
gehalten,
entweder
als
Milchkühe
nach
der
Laktation
oder
in
gemischten
Betrieben.
Die
Fortpflanzung
erfolgt
durch
Trächtigkeit
von
rund
279–290
Tagen;
nach
der
Geburt
wird
das
Kalb
in
vielen
Betrieben
getrennt,
um
die
Milchproduktion
zu
sichern.
durch
Emissionen
und
Landnutzung
dar;
Tiergesundheit
und
Tierwohl,
etwa
Mastitis
oder
Lahmheit,
stehen
daher
im
Mittelpunkt
moderner
Haltungspraktiken.