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Intervallverlängerung

Intervallverlängerung bezeichnet allgemein das Verlängern eines Intervalls, also die Veränderung der zeitlichen Abstände zwischen zwei Grenzpunkten. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten genutzt, sodass seine Bedeutung je nach Kontext variiert.

In der Praxis und im Datenmanagement bezieht sich Intervallverlängerung oft auf das Erweitern der zeitlichen Abstände

In der Mathematik und Informatik bezeichnet der Begriff häufig einen formalen Operator, der die Unsicherheit oder

Der genaue Sinn ergibt sich aus dem Kontext: zeitlich-fortlaufende Messungen vs. mathematische Abstraktion. Die Begriffsverwendung ist

zwischen
Messungen,
Beobachtungen
oder
Follow-ups.
Gründe
sind
Kosteneinsparungen,
Reduktion
von
Belastung
für
Probanden
oder
der
Wunsch,
Langzeittrends
besser
zu
erfassen.
Typische
Anwendungsfälle
betreffen
klinische
Studien
und
Patientennachverfolgung,
Marktforschung
oder
Wartungspläne,
bei
denen
Intervalle
zwischen
Kontrollen
verlängert
oder
angepasst
werden
sollen.
Nachteile
können
vergrößerte
Unsicherheiten,
verzögerte
Fehlererkennung
und
potenziell
verringerte
statistische
Power
sein.
den
Wertebereich
einer
Variable
vergrößert,
etwa
bei
der
Intervallarithmetik
oder
der
abstrakten
Interpretation.
Ziel
ist
es,
eine
Garantie
zu
ermöglichen,
dass
der
wahre
Wert
in
dem
erzeugten
Intervall
liegt,
insbesondere
wenn
Operationen
unscharfe
oder
unvollständige
Informationen
erzeugen.
Häufig
wird
dazu
der
Begriff
„Widening“
oder
„Verbreiterung“
verwendet;
in
deutschen
Texten
erscheinen
auch
Übersetzungen
wie
Intervallverlängerung.
in
der
Fachsprache
unterschiedlich
festgelegt,
aber
immer
mit
dem
Zweck
der
Vergrößerung
oder
Anpassung
eines
Intervalls
verbunden.