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Impfstoffs

Impfstoffe sind biologisch hergestellte Substanzen, die das Immunsystem dazu anregen, eine spezifische Abwehr gegen einen Erreger zu entwickeln, ohne dass der Geimpfte die Erkrankung durchläuft. Ihr Ziel ist es, eine schnelle und effektive Immunantwort bereitzustellen und Gedächtniszellen aufzubauen, die bei einer zukünftigen Exposition rasch reagieren können. Dadurch schützt der Geimpfte vor der Infektion oder deren schweren Verläufen, und in vielen Fällen trägt die Impfung auch zur Herdenimmunität bei.

Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen. Live-attenuierte Impfstoffe verwenden abgeschwächte Erreger; inaktivierte Impfstoffe enthalten abgetötete Erreger.

Wirkungsweise: Impfstoffe führen dem Immunsystem Antigene zu, was zur Bildung von Antikörpern und Gedächtniszellen führt. Bei

Entwicklung und Sicherheit: Impfstoffe durchlaufen präklinische Studien sowie klinische Phasen I–III und erhalten nach behördlicher Prüfung

Anwendung: Impfstoffe schützen Einzelpersonen und tragen wesentlich zur öffentlichen Gesundheit bei. Eine ordnungsgemäße Lagerung und Verteilung,

Subunit-,
Protein-
und
Konjugatimpfstoffe
verwenden
ausgewählte
Antigene
oder
setzen
Antigene
mit
Trägern
zusammen,
um
eine
stärkere
Immunantwort
zu
erzeugen.
Toxoidimpfstoffe
schützen
gegen
durch
Toxine
verursachte
Krankheiten.
Nukleinsäure-
oder
vektorbasierte
Impfstoffe
liefern
genetische
Baupläne
oder
harmlose
Träger,
um
das
Immunsystem
auf
den
Erreger
vorzubereiten.
späterer
Exposition
kann
der
Organismus
schnell
und
gezielt
reagieren,
um
eine
Infektion
zu
verhindern
oder
abzumildern.
Boosterimpfungen
können
notwendig
sein,
um
die
Langzeitimmunität
zu
erhalten.
eine
Zulassung.
Nach
der
Einführung
erfolgt
eine
fortlaufende
Überwachung
von
Sicherheit
und
Wirksamkeit.
Häufige
Nebenwirkungen
sind
mild,
schwere
Reaktionen
sind
selten.
oft
über
eine
gekühlte
Kette,
ist
für
Wirksamkeit
und
Sicherheit
entscheidend.