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Hochtonbereich

Der Hochtonbereich ist in der Akustik und Audiotechnik der Teil des hörbaren Frequenzspektrums, der die hohen Frequenzen umfasst und maßgeblich zur Wahrnehmung von Klarheit, Brillanz und Artikulation beiträgt. Er beeinflusst die Detailwahrnehmung von Musikwären, die Verständlichkeit von Sprache und die räumliche Eindrückung von Klang.

Typischerweise wird der Hochtonbereich grob ab 2 kHz bis etwa 20 kHz definiert; in einigen Anwendungen beginnt

Hochtöne liefern Details wie das Zischen von Getränken, Sibilanz von Sprache, die Feinauflösung eines Instruments sowie

In der Praxis wird der Hochtonbereich in Geräten wie Lautsprechern, Kopfhörern oder Mikrofonen durch Filter, Crossovers

Hörerunterschiede und Raumakustik beeinflussen den Hochtonbereich stark; Alter, Hörgesundheit und Raumreflexionen prägen, wie Hochfrequenzen wahrgenommen werden.

er
bei
3
kHz
oder
4
kHz.
Die
Obergrenze
von
20
kHz
entspricht
dem
oberen
Ende
des
menschlichen
Hörspektrums,
das
mit
zunehmendem
Alter
abnimmt
und
bei
manchen
Menschen
nicht
mehr
wahrgenommen
wird.
räumliche
Hinweise.
Eine
stärkere
Betonung
des
Hochtons
kann
für
Klarheit
sorgen,
aber
auch
als
scharf
oder
unangenehm
empfunden
werden.
Zu
wenig
Hochton
wirkt
dagegen
oft
dumpf
oder
leblos
und
mindert
die
Wahrnehmung
von
Ortbarkeit
und
Transparenz.
und
Equalizer
beeinflusst.
Messungen
beziehen
sich
oft
auf
Oktav-
oder
Dritteloktavbänder;
Gewichtungen
wie
A-Weighting
werden
verwendet,
um
die
menschliche
Hörwahrnehmung
abzubilden.
Die
gezielte
Kalibrierung
des
Hochtons
ist
daher
eine
zentrale
Technik
in
der
Audioproduktion
und
-bewertung.