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Hochschulabsolventinnen

Hochschulabsolventinnen bezeichnet Frauen, die einen Abschluss einer Hochschule erworben haben. Der Begriff umfasst akademische Abschlüsse von Universitäten sowie Hochschulen für angewandte Wissenschaften, wie Bachelor, Master, Diplom, Magister, Staatsexamen oder vergleichbare Qualifikationen. Die männliche Entsprechung lautet Hochschulabsolventen; für gemischte oder geschlechterübergreifende Gruppen wird üblicherweise Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen verwendet.

Historisch setzte sich der Hochschulabschluss im 20. Jahrhundert stärker durch, wodurch der Anteil von Absolventinnen stieg.

Relevanz: In Politik, Wissenschaft und Gesellschaft wird Gleichstellung in Hochschulen und Arbeitswelt diskutiert; Fragen der Vereinbarkeit

Heute
dominieren
Hochschulabsolventinnen
in
vielen
Ländern
die
Absolventenkreise,
insbesondere
in
Geistes-
und
Sozialwissenschaften;
in
Naturwissenschaften,
Technik
und
Ingenieurwesen
bleibt
der
Anteil
männlich
dominiert,
während
in
einigen
Branchen
die
Geschlechterparität
näher
rückt.
Hochschulabsolventinnen
arbeiten
in
Bildung,
Forschung,
Wirtschaft,
Verwaltung,
Gesundheitswesen,
Medien
und
Kultur.
Der
Abschluss
gilt
als
wesentliches
Signal
für
Qualifikation
und
Berufsaufstieg,
oft
verbunden
mit
besseren
Arbeitsmarkchancen,
höheren
Einkommen
und
weiterführenden
Qualifikationen
wie
Master,
Promotion
oder
Habilitation.
von
Familie
und
Karriere,
Frauen
in
Führungspositionen,
Lohngleichheit;
Bildungs-
und
Arbeitsmarktpolitik
zielt
darauf
ab,
gleiche
Chancen
zu
fördern.
Siehe
auch:
Hochschulabschluss,
Bachelor,
Master,
Promotion,
Gleichstellung
der
Geschlechter.