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Hitzequelle

Hitzequelle ist ein Begriff aus Physik und Technik, der ein System oder Objekt bezeichnet, das thermische Energie an andere Körper abgibt. In der Praxis liegt der Temperaturunterschied meist so, dass die Quelle wärmer ist als der Empfänger; Wärme fließt dann vom Hitzequelle zum Empfänger. Im Alltagsleben finden sich zahlreiche Beispiele: ein Kocher, eine Heizplatte, ein Verbrennungsmotor, Sonnenstrahlung auf eine Solaranlage oder Reibung zwischen Oberflächen.

In der Thermodynamik wird zwischen Hitzequelle und Wärmeempfänger unterschieden; eine Hitzequelle kann als Reservoir mit hoher

Anwendungsgebiete umfassen die Heizung von Gebäuden, industrielle Wärmeprozesse, Kühlgeräte, Kraftwerke, Wärmetauscher und viele technische Systeme, in

Es ist zu beachten, dass der Begriff Hitzequelle in der Praxis oft als Oberbegriff fungiert, der die

Temperatur
betrachtet
werden,
das
Wärme
liefern
kann,
während
der
Empfänger
die
Wärme
aufnimmt.
Reale
Quellen
kühlen
sich
bei
Wärmeabgabe
ab,
theoretisch
können
Quellen
aber
konstant
Temperaturen
beibehalten
werden,
etwa
bei
großen
Wärme-Reservoiren.
Hitzequellen
können
erneuerbar
sein
(Sonnenenergie,
Geothermie)
oder
nicht
erneuerbar
(Fossile
Brennstoffe).
denen
Wärme
von
einer
Quelle
zu
einer
Nutzlast
übertragen
wird.
Die
effektive
Nutzung
einer
Hitzequelle
hängt
von
Faktoren
wie
Temperaturhöhe,
Wärmeleistung,
Wirkungsgrad
und
geeigneten
Trenn-
bzw.
Dämmmaßnahmen
ab.
Quelle
der
thermischen
Energie
benennt,
unabhängig
von
deren
Ursprung
(chemisch,
elektrisch,
solar).