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Herdplatten

Herdplatten bezeichnet die flache Kochfläche eines Herdes, auf der Töpfe und Pfannen stehen. Im Deutschen wird der Begriff oft synonym mit Kochfeld oder Herdoberfläche verwendet. Herdplatten können Bestandteil freistehender Herde, Einbaukochfelder oder modularer Kochfelder sein. Sie dienen der Wärmeübertragung zum Kochen, Braten und Warmhalten.

Es gibt verschiedene Techniken: gasbetriebene Herdplatten mit Brennern, elektrische Herdplatten mit Heizspiralen oder Glaskeramikfeldern sowie Induktionskochfelder,

Gas: direkte Flamme, gute Sichtbarkeit der Hitze; elektrische Heizplatten: einfache Bauweise, oft gleichmäßige Wärme, längere Aufheiz-

Wartung und Betrieb: Regelmäßige Reinigung der Oberfläche, Verkrustungen vermeiden; Brenner und Düsen bei Gas regelmäßig prüfen.

Vorteile und Auswahl: Induktion gilt als besonders effizient und schnelles Reagieren, Glaskeramik- oder elektrische Felder bieten

die
Wärme
durch
elektromagnetische
Induktion
erzeugen.
Glaskeramikfelder
sind
glatt
und
leicht
zu
reinigen;
Induktion
ist
besonders
schnell
und
energieeffizient,
erfordert
jedoch
magnetische
Töpfe.
und
Abkühlzeiten;
Induktion:
Hitze
entsteht
im
Topf,
Oberflächen
bleiben
meist
kühler,
der
Topf
muss
magnetisch
leitfähig
sein.
Sicherheitsmerkmale
können
Restwärmeanzeigen
und
Kindersicherungen
umfassen;
bei
Induktion
und
Glaskeramik
sollten
nur
für
die
Oberfläche
geeignete
Reinigungsmittel
verwendet
werden.
einfache
Bedienung
und
Pflege,
Gasfelder
bieten
direkte
Temperaturführung.
Die
Wahl
hängt
von
Kochgewohnheiten,
Verfügbarkeit
von
Strom-
oder
Gasanschlüssen,
Budget
und
dem
passenden
Kochgeschirr
ab.