Gleichrichterstufe
Gleichrichterstufe bezeichnet in der Elektronik die Stufe eines elektrischen Systems, die Wechselspannung in eine Gleichspannung umwandelt. Sie erzeugt eine pulsierende Gleichspannung, die als Vorstufe in Netzteilen, Motorantrieben oder HVDC-Systemen dient.
Aufbau und Funktionsprinzip: Die einfachste Form verwendet Dioden. Halbwellengleichrichter verwenden eine Diode pro Halbwelle, Vollbrückengleichrichter (Brückengleichrichter)
Varianten und Technologien: Unkontrollierte Gleichrichter verwenden Dioden; kontrollierte Gleichrichter nutzen Thyristoren oder MOSFETs/TETs, um die Spannung
Glättung und Regelung: Die pulsierende Gleichspannung wird durch Filterkomponenten wie Kondensatoren, Induktivitäten oder LC-Netze geglättet. Zusätzlich
Eigenschaften und Anwendungen: Wichtige Kenngrößen sind maximale Strombelastbarkeit, Ausgangsspannung, Ripplefaktor und Effizienz. Einsatzgebiete reichen von Netzteilen
Zusammenhang: Die Gleichrichterstufe ist typischer Bestandteil einer Energieversorgung und geht meist der Glättungs- und Regulationseinheit bzw.