Home

Getreidegerichten

Getreidegerichte sind Gerichte, deren Hauptbestandteil Getreide oder daraus hergestellte Produkte bildet. Dazu zählen Lebensmittel aus Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Dinkel und Hirse sowie Verarbeitungsformen wie Mehl, Grütze, Bulgur, Couscous oder Pasta. Getreidegerichte bilden weltweit eine zentrale Nahrungsquelle und liefern überwiegend Kohlenhydrate, Ballaststoffe und je nach Sorte auch Proteine sowie Mikronährstoffe. Der Begriff umfasst sowohl einfache Grundgerichte als auch komplexe Zubereitungen.

Die Palette reicht von Reisgerichten (Risotto, Paella) über Pasta- und Nudelgerichte bis zu Breien sowie Grützen

Getreidegerichte spielen in vielen Ernährungsweisen eine zentrale Rolle, insbesondere dort, wo Landwirtschaftsbasierte Nahrung dominiert. Zubereitungsmethoden reichen

Zusammenfassend bezeichnet der Begriff Getreidegerichte eine breit gefächerte Kategorie von Speisen, deren Basis Getreide oder daraus

oder
Polenta.
Daneben
finden
sich
Bulgur-
und
Couscousgerichte,
Hirse-
und
Graupengerichte
sowie
Maisgrütze
wie
Polenta.
Regionale
Variationen
unterscheiden
sich
durch
verwendete
Getreidearten,
Zubereitungsweisen
und
Gewürze.
von
Kochen
in
Wasser
oder
Brühe
über
Dämpfen
bis
zu
Back-
oder
Bratverfahren
sowie
der
Verarbeitung
zu
Teigen.
Vollkornvarianten
liefern
mehr
Ballaststoffe
und
Mikronährstoffe,
während
verfeinerte
Formen
schneller
Energie
liefern.
hergestellte
Produkte
bilden;
sie
finden
sich
in
nahezu
allen
Kulturkreisen
mit
regional
unterschiedlichen
Formen
und
Traditionen.