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Geschäftskundendienste

Geschäftskundendienste bezeichnet Dienste, die sich an Unternehmen richten (B2B) und darauf abzielen, betriebliche Prozesse, Infrastruktur oder Wertschöpfungsketten zu unterstützen. Typische Bereiche sind Informationstechnologie, Telekommunikation, Logistik, Finanzdienstleistungen, Beratung und technischer Support.

Das Leistungsspektrum umfasst technischer Support, Onboarding und Implementierung, Managed Services, Cloud-Services, Wartung, Schulung, Beratung sowie Finanzierungs-

Geschäftskundendienste beruhen meist auf langfristigen Beziehungen mit dedizierten Ansprechpartnern, maßgeschneiderten Lösungen und vertraglich festgelegten Service-Level-Agreements (SLA).

Wichtige Kennzahlen sind Reaktionszeit, Zeit bis zur Problemlösung, SLA-Konformität, Kundenzufriedenheit (CSAT) und Net Promoter Score (NPS).

Branchenbezogene Unterschiede beeinflussen Anforderungen; typischerweise finden sich Geschäftskundendienste im IT- und Tech-Sektor, in der Logistik, im

und
Beschaffungsdienstleistungen.
Lösungen
werden
oft
individuell
an
Kundenanforderungen
angepasst
und
vertraglich
fixiert.
Der
Support
erfolgt
häufig
multikanal,
sinnvoll
über
Onsite-,
Remote-
oder
Hybrid-Modelle
und
in
enger
Zusammenarbeit
mit
Partnern
oder
Systemintegratoren.
Da
es
sich
um
sensible
Geschäftsdaten
handelt,
spielen
Datenschutz,
Sicherheitsstandards
und
Compliance
(z.
B.
GDPR)
eine
zentrale
Rolle.
Finanz-
und
Versicherungswesen
sowie
im
Gesundheitswesen.
Trendthemen
umfassen
digitale
Transformation,
KI-gestützten
Support,
Self-Service-Portale,
Remote-Monitoring
und
Outsourcing-Modelle.