Gerätetreibermodell
Das Gerätetreibermodell (Gerätetreibermodell) bezeichnet in der Informatik eine Abstraktionsschicht, die die Kommunikation zwischen Hardware-Geräten und der Software ermöglicht, die sie verwendet. Ziel ist es, Hardwareunterschiede zu verbergen und eine modulare, wiederverwendbare Treiberschicht bereitzustellen. In einem solchen Modell wird Hardware als Geräte beschrieben, während Softwarekomponenten als Treiber fungieren, die diese Geräte steuern.
Zentrale Bausteine sind Geräte, Treiber, Busse und Klassen. Ein Gerät repräsentiert eine konkrete oder virtuelle Hardwarekomponente;
Ablauf: Beim Hochfahren oder Anschluss eines Geräts wird es vom Bus erkannt und dem System als Gerät
Anwendungsbeispiele sind das Linux-Gerätetreiber-Modell, das in der Kernel-Architektur die Zuordnung von Geräten zu Treibern regelt, sowie