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GeofencingOptionen

GeofencingOptionen bezeichnet die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten von Geofencing-Systemen, die es ermöglichen, geografische Zonen zu definieren und darauf basierende Ereignisse auszulösen. GeofencingOptionen lassen sich grob in statische Geofences, feste Zonen, und dynamische Geofences, die sich an Nutzungsverhalten anpassen, unterscheiden.

Formen und Parameter: Geofences können als Kreis mit einem definierten Radius oder als Polygonzonen modelliert werden.

Technische Umsetzung: Geofencing kann clientseitig (auf dem Endgerät) oder serverseitig (im Backend) betrieben werden. Benachrichtigungen oder

Datenschutz, Betrieb und Grenzen: Standortdaten unterliegen Datenschutzbestimmungen und erfordern in der Regel Einwilligung der Nutzer, Datenschutzhinweise

Anwendungsbereiche: GeofencingOptionen finden Anwendung in Logistik und Flottenmanagement, Einzelhandel für standortbasierte Angebote, Sicherheit und Zutrittskontrolle sowie

Typische
Radiusgrößen
reichen
von
wenigen
Metern
bis
zu
einigen
Kilometern,
je
nach
Anwendung.
Wichtige
Parameter
sind
der
Radius
bzw.
die
Geometrie,
der
Auslösezeitpunkt
(Betreten,
Verlassen
oder
beides)
sowie
eine
mögliche
Dwell-Zeit,
die
das
Verweilen
in
der
Zone
ermittelt.
Schnittstellen
werden
in
der
Regel
über
Push-Nachrichten
oder
In-App-Meldungen
ausgelöst.
Als
Standortdatenquellen
kommen
GPS,
WLAN,
Mobilfunkdaten
oder
Bluetooth-Beacons
zum
Einsatz,
häufig
in
Kombination.
und
ggf.
Anonymisierung.
Betrieblich
relevant
sind
Akkulaufzeit,
Genauigkeit
der
Ortung
sowie
plattformabhängige
Einschränkungen,
etwa
durch
Betriebssysteme,
die
Hintergrundstandortzugriffe
begrenzen
können.
Smart-City-
und
Infrastrukturprojekte.