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Genf

Genf ist eine Stadt im Westen der Schweiz und Hauptstadt des Kantons Genf. Sie liegt am Westende des Lac Léman (Genfersee) am Ufer des Rhone und grenzt nahe der französischen Grenze. Die Stadt ist ein internationales Zentrum für Diplomatie und menschliche Zusammenarbeit und beherbergt zahlreiche internationale Organisationen.

Historisch entwickelte sich Genf aus einer mittelalterlichen Siedlung und wurde im 16. Jahrhundert zu einem Zentrum

Bevölkerungs- und Sprachlage: Die Stadt Genf zählt etwa 200.000 Einwohner, die Agglomeration liegt rund bei 500.000.

Wirtschaft und internationale Organisationen: Genf ist eines der wichtigsten internationalen Zentren Europas. Hier befinden sich das

Kultur, Bildung und Sehenswürdigkeiten: Zu den Wahrzeichen gehören die Jet d’Eau, die St. Pierre Kathedrale und

der
Reformation
unter
Johannes
Calvin.
Im
Verlauf
der
Neuzeit
erlebte
die
Stadt
politische
Veränderungen
und
blieb
bis
heute
ein
bedeutender
Ort
für
Religion,
Wissenschaft
und
Kultur.
Seit
dem
19.
Jahrhundert
gehört
Genf
rechtlich
zum
Schweizer
Bund,
und
1815
wurde
der
Kanton
als
eigenständiger
Schweizer
Kanton
anerkannt.
Die
Amtssprache
ist
Französisch.
Genf
dient
als
Verwaltungssitz
und
kultureller
Mittelpunkt
des
Kantons,
der
eine
hohe
Wirtschafts-
und
Lebensqualität
aufweist.
Büro
der
Vereinten
Nationen
in
Genf
(UNOG),
die
WHO,
das
ICRC,
die
WTO
sowie
zahlreiche
NGOs,
Botschaften
und
multinationale
Unternehmen.
Neben
dem
Dienstleistungssektor
spielen
auch
Bildung,
Forschung
und
Banken
eine
zentrale
Rolle.
die
Altstadt.
Die
Universität
Genève
und
weitere
Forschungseinrichtungen
prägen
die
Stadt,
in
der
Museen,
Theater
und
Festivals
ein
breites
kulturelles
Angebot
bieten.
Der
Genfersee
und
umliegende
Landschaften
laden
zudem
zu
Erholung
und
Outdoor-Aktivitäten
ein.