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Gedächtnistraining

Gedächtnistraining bezeichnet Maßnahmen, Übungen und Programme zur Verbesserung der Gedächtnisleistung. Ziel ist es, Lern- und Erinnerungsprozesse zu unterstützen, Strategien zu vermitteln und die Alltagskompetenz zu erhalten oder zu steigern. Es umfasst kognitive Übungen, mnemonische Techniken und alltagsnahe Aufgaben.

Zu den gängigen Methoden gehören mnemonische Techniken wie die Loci-Methode, Chunking und das Peg-System, wiederholtes Üben,

Zielgruppen reichen von Kindern und Jugendlichen über Erwachsene bis zu älteren Menschen, sowie Personen mit leichten

Die Forschung zeigt oft Verbesserungen bei spezifischen Gedächtnisaufgaben und kurzzeitig erhöhten Leistungen. Übertrag auf allgemeine Gedächtnisfähigkeit

Als ergänzende Maßnahme kann Gedächtnistraining sinnvoll sein, ersetzt jedoch keine medizinische Diagnostik oder Behandlung bei Demenz

spaced
retrieval
und
visuelle
Assoziationen;
Aufgaben
wie
das
Merken
von
Wortlisten,
Bildern
oder
Geschichten;
spielerische
Gedächtnisspiele;
digitale
Apps;
Strukturierung
von
Informationen;
sowie
Alltagsstrategien
wie
Checklisten
und
Notizen.
kognitiven
Beeinträchtigungen.
Gedächtnistraining
wird
in
Schulen,
Kliniken,
Pflegeeinrichtungen
und
im
betrieblichen
Kontext
angeboten,
in
Einzel-
oder
Gruppenformen
sowie
als
Online-
oder
Präsenzprogramme.
oder
Alltagserinnerungen
ist
weniger
sicher,
und
Langzeiterfolge
variieren.
Ergebnisse
hängen
stark
von
Programmqualität,
Motivation
und
Erwartungseffekten
ab.
oder
anderen
Erkrankungen.