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Garnqualität

Garnqualität bezeichnet die Gesamtheit der Eigenschaften eines Garns, die seine Eignung für textile Anwendungen beeinflussen. Sie umfasst Materialeigenschaften der Faser, Garnstruktur sowie Fertigungs- und Nachbearbeitungsverfahren.

Die Faserqualität bestimmt maßgeblich die Haltbarkeit und das Verhalten des Garns. Wichtige Faktoren sind Faserart (Natur-

Bei der Garnbildung spielen Garnart und Struktur eine Rolle: Einfachgarn (Singles) versus Mehrfachgarn, Zwirn- oder Verzwirnung,

Zu den zentralen Eigenschaften gehören Gleichmäßigkeit, Festigkeit, Dehnung, Haarigkeit, Pilling, Glanz und Griff. Ebenso wichtig sind

Die Beurteilung erfolgt durch Prüfungen, die sowohl zerstörungsfrei als auch belastungsorientiert sein können. Typische Kennzahlen sind

Anwendungsspezifisch wird Garnqualität je nach Endprodukt gewichtet: Bekleidung, Heimtextilien oder Technische Textilien erfordern unterschiedliche Balance von

oder
Synthetik),
Faserlänge,
Reinheit,
Feuchtigkeitsaufnahme,
Farbtreue
sowie
Temperatur-
und
Feuchtigkeitstabilität.
sowie
der
Twistgrad.
Der
Twist
beeinflusst
Festigkeit,
Dehnung
und
Handhabbarkeit.
Formbeständigkeit,
Maßhaltigkeit
sowie
Farb-
bzw.
Lichtechtheit.
Diese
Eigenschaften
bestimmen,
wie
das
Garn
im
fertigen
Textil
aussieht,
sich
anfühlt
und
wie
lange
es
hält.
Garnfeinheit
(Tex/Denier),
Festigkeit,
Dehnung,
Gleichmäßigkeit
(U-Werte),
Haarigkeit
und
Pilling-Verhalten.
Prüfungen
orientieren
sich
an
industriellen
Normen
und
Qualitätsstandards.
Festigkeit,
Griff
und
Gleichmäßigkeit.
Gute
Garnqualität
minimiert
Fehlerquoten
im
Weiterverarbeitungsvorgang
und
erhöht
die
Behaltbarkeit
von
Farbe,
Form
und
Optik.