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Fördererinnen

Fördererinnen ist der Pluralbegriff für weibliche Förderer bzw. Sponsorinnen. Er bezeichnet Personen oder Institutionen, die Ressourcen bereitstellen, um Projekte, Einrichtungen oder Initiativen zu unterstützen. Im Gegensatz zu allgemeinen Unterstützerinnen betont der Begriff die gezielte, oft langfristige Förderung in einem organisierten Kontext, etwa durch Stiftungen, Fördervereine oder Sponsoringprogramme.

Zu den typischen Aufgaben von Fördererinnen gehören die Bereitstellung finanzieller Mittel, die Vergabe von Zuschüssen oder

Fördererinnen wirken in verschiedenen Bereichen, insbesondere in Kunst und Kultur, Wissenschaft, Lehre, Bildung sowie in zivilgesellschaftlichen

Historisch spielten Frauen als Förderinnen eine bedeutende Rolle in vielen Gesellschaften, etwa in Form von adligen

In der Gegenwart ist die Rolle von Fördererinnen vielfältig: Sie arbeiten in privaten Stiftungen, Universitäten, Kulturinstitutionen

Stipendien,
die
Bereitstellung
von
Sachmitteln
sowie
die
Vernetzung
von
Projekten
mit
relevanten
Akteuren.
Fördererinnen
können
auch
beratend
tätig
sein,
Governance-
oder
Kuratorenfunktionen
übernehmen
und
gemeinsam
mit
Geförderten
Ziele,
Kriterien
und
Evaluationsprozesse
festlegen.
Organisationen.
Förderstrukturen
reichen
von
Einzelspenden
über
Stiftungen,
Fördervereine,
Sponsoringverträge
bis
zu
Endowments
und
langfristigen
Förderprojekten.
oder
bürgerlichen
Patroninnen
der
Künste
und
Wissenschaften.
Ihre
Unterstützung
trug
wesentlich
zur
Entwicklung
von
Institutionen,
Sammlungen
und
Forschungsinitiativen
bei.
oder
NGOs,
agieren
in
Vorständen
oder
Förderausschüssen
und
prägen
Förderpolitik
durch
Transparenz,
Auswahlkriterien
und
Rechenschaftspflicht.
Der
Begriff
hebt
damit
die
weibliche
Perspektive
in
der
Finanzierung
von
Projekten
hervor.