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Fußhygiene

Fußhygiene umfasst die Reinigung, Pflege und den Schutz der Füße, um Hautprobleme, Infektionen und Verletzungen vorzubeugen. Sie ist grundlegend für die allgemeine Gesundheit der unteren Extremitäten. Besonders wichtig ist sie für Menschen mit Diabetes, Durchblutungsstörungen, geschwächter Immunität oder wiederkehrenden Fußproblemen.

Reinigung: Füße morgens und abends mit lauwarmem Wasser und milder Seife waschen. Gründlich abtrocknen, insbesondere zwischen

Haut- und Nagelpflege: Feuchtigkeitspflege der Fußhaut nach dem Waschen, am gesamten Fuß, aber Feuchtigkeit zwischen den

Schuhe und Socken: saubere, atmungsaktive Socken täglich wechseln. Schuhe regelmäßig wechseln, nicht barfuß in öffentlichen Bereichen

Wenn Probleme auftreten: Anzeichen für Infektionen oder Pilzbefall (Geruch, Rötung, Brennen, Juckreiz, Blasen) sollten medizinisch abgeklärt

den
Zehen.
Danach
Füße
inspizieren
und
auf
Hautveränderungen
oder
Nägel
achten.
Nägel
gerade
schneiden,
nicht
zu
kurz,
und
Haut
nicht
verletzen.
Zehen
trocken
halten,
um
Pilzbildung
zu
verhindern.
Heiße
Duschen
vermeiden,
da
sie
die
Haut
austrocknen
können.
Bei
Rissen
oder
stark
trockener
Haut
geeignete
Cremes
verwenden.
gehen.
Ideale
Schuhwerk
mit
ausreichender
Belüftung
und
Passform;
Socken
und
Schuhe
bei
Feuchtigkeit
wechseln.
werden,
besonders
bei
Diabetes
oder
Durchblutungsstörungen.
Veränderte
Haut,
Schmerzen
oder
Wunden
erfordern
ärztliche
Beratung;
in
seltenen
Fällen
kann
eine
Podologin/Podiater
helfen.