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Freizeitbäder

Freizeitbäder sind Schwimm- und Badestätten, die in erster Linie der freizeitlichen Nutzung, dem Sport, der Entspannung und dem sozialen Miteinander dienen. Sie können eigenständige Einrichtungen sein oder zu kommunalen Bäderbetrieben, Vereinen oder privaten Betreibern gehören. Freizeitbäder gibt es als Innenanlagen sowie als Außenanlagen; sie bieten typischerweise verschiedene Beckenlandschaften, Sprunganlagen oder Rutschen, Planschbereiche für Kinder, sowie Wellness- oder Saunabereiche. Ergänzend gehören oft Cafés, Liegewiesen oder Fitnessangebote zum Angebot.

Zu den typischen Einrichtungen gehören unterschiedliche Beckenformen, Wasserrutschen, Strömungskanäle, Sprungtürme, Thermal- oder Saunaabteilungen sowie teilweise Dampfbäder,

Der Betrieb von Freizeitbädern wird durch öffentliche Haushalte, Gebühren, Mitgliedschaften oder private Einnahmen finanziert. Betrieb und

Freizeitbäder erfüllen eine soziale Funktion, fördern Gesundheit und Bewegung, bieten recreation und soziale Treffpunkte für verschiedene

Whirlpools
und
Fitnessbereiche.
Die
Nutzungsangebote
umfassen
Schwimmen,
Aquagymnastik,
Kursangebote,
Therme
bzw.
Wellness,
Spiel-
und
Erlebnisbereiche
für
Familien
sowie
Ruhe-
oder
Sonnenbereiche.
Unterhalt
erfordern
Wasseraufbereitung,
Filtration,
Desinfektion,
Heizung
sowie
Energie-
und
Ressourcenmanagement.
Sicherheit
hat
einen
hohen
Stellenwert:
Aufsichtspersonal,
Rettungsschwimmerinnen
und
-schwimmer,
klare
Verhaltensregeln,
Beschilderung
und
regelmäßige
Wartung
tragen
zum
sicheren
Besuchserlebnis
bei.
Zugänglichkeit
und
Barrierefreiheit
werden
zunehmend
berücksichtigt.
Altersgruppen
und
tragen
oft
auch
zum
lokalen
Tourismus
bei.
Sie
unterliegen
Hygiene-
und
Sicherheitsvorschriften
sowie
regelmäßigen
Kontrollen
durch
Aufsichtsbehörden,
mit
dem
Ziel,
sichere
und
saubere
Badebedingungen
zu
gewährleisten.