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Fotokopieren

Fotokopieren bezeichnet das Herstellen identischer Kopien von Dokumenten oder Abbildungen mithilfe eines Kopiergeräts. Ursprünglich eine Anwendung der Xerografie, einer lichtbasierten Drucktechnik, hat sich der Begriff zu einem allgemeinen Überbegriff für das Erstellen von Duplikaten von Papierdokumenten entwickelt. Erste kommerzielle Kopierer kamen in den späten 1950er Jahren auf den Markt und veränderten die Büroarbeit grundlegend. Heute umfasst Fotokopieren sowohl analoge als auch digitale Verfahren, einschließlich farbiger Kopien.

Bei klassischen Kopiergeräten wird das Original beleuchtet; eine lichtempfindliche Trommel erhält eine elektrische Ladung. Das belichtete

Kopierer gibt es in verschiedenen Formaten: kompakte Desktop-Geräte für den Heim- oder Bürogebrauch, sowie Hochleistungs-Kopierautomaten in

Umweltaspekte betreffen Energieverbrauch, Tonerabfall und Recycling von Trommeln und Kartuschen. In der heutigen Büropraxis werden Fotokopien

Trommelbild
zieht
Toner
an,
der
auf
das
Papier
übertragen
und
dort
durch
Hitze
und
Druck
fixiert
wird.
Digitale
Kopierer
wandeln
das
gescannte
Bild
in
digitale
Daten
um,
verarbeiten
sie
in
einem
Prozessor,
und
verwenden
anschließend
Toner-
oder
Farbstoffsysteme.
Viele
Geräte
kombinieren
Scannen,
Kopieren,
Drucken
und
Faxen
in
einer
einzigen
Einheit.
Einrichtungen.
Farbkopierer
ermöglichen
Farbdrucke,
Monochromkopierer
beschränken
sich
auf
Schwarz-Weiß
oder
Graustufen.
Zu
den
häufigen
Funktionen
gehören
Duplexkopieren,
Vorlagen-Scan,
Stapelverarbeitung
und
Sitzungsspeicher.
Rechtlich
relevant
ist
der
Umgang
mit
urheberrechtlich
geschützten
Vorlagen
und
Datenschutz
bei
sensiblen
Dokumenten.
zunehmend
durch
digitale
Dokumentenprozesse
ergänzt
oder
ersetzt,
wobei
Scannen,
Speichern
und
Weitergabe
von
Dateien
oft
bevorzugt
wird.