FokusVariationVerfahren
FokusVariationVerfahren, auch bekannt als Fokusvariationsverfahren, ist eine nicht-kontaktige optische Messtechnik zur Erfassung von Oberflächentopographie. Dabei wird eine Szene oder ein Bauteil mit einer Kamera durch verschiebbaren Fokus oder eine verschiebbare Probe aus mehreren Fokuspositionen abgebildet, um daraus eine 3D-Höhenkarte abzuleiten.
Prinzip und Ablauf: Ein präziser Motor verschiebt entweder den Objektträger oder die Objektivgruppe entlang der Z-Achse,
Aufbau und Messung: Typische Instrumente umfassen eine mikroskopische oder macro-optische Optik, eine lichtstarke Kamera, eine präzise
Anwendungen: FokusVariationVerfahren wird in der Plan- und Oberflächenmesstechnik eingesetzt, etwa in der Optik- und Feinmechanik, im
Vorteile und Einschränkungen: Vorteile sind Nicht-Kontakt-Messung, hohe vertikale Auflösung und gute Eignung für vertikale Strukturen sowie