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Filterarten

Filterarten umfassen die verschiedenen Typen von Filtrationssystemen, die Verunreinigungen, Partikel oder Signale trennen. Sie kommen in der Wasser- und Luftaufbereitung, Chemie, Biotechnologie, Elektronik und im Haushalt zum Einsatz. Typisch unterscheiden sie sich durch den Trennmechanismus, die Partikelgröße und das Filtermedium.

Mechanische Filtration gliedert sich in Tiefenfiltration und Oberflächenfiltration. Tiefenfiltration nutzt ein poröses Medium, in dem Partikel

Membranfiltration erfolgt durch feine Barrieren aus Polymermembranen. Typen nach Durchflussgröße sind Mikrofiltration MF (Partikel bis ca.

Filtration in Luft und Wasser nutzt spezialisierte Medien. Aktivkohle filtert organische Substanzen und Gerüche; HEPA- oder

In der Elektronik bezeichnet man Filterarten als Tiefpass, Hochpass, Bandpass und Bandsperre. Sie trennen Signale nach

Weitere Verfahren umfassen Ionenaustausch (Kationen-/Anionenaustausch), Adsorption und biologische Filtration, etwa in der Abwasserreinigung. Die Wahl einer

im
Filtrationsvolumen
einfängt
werden.
Oberflächenfiltration
fängt
Partikel
an
der
Oberfläche
ab.
Beispiele
sind
Filtertücher,
Filzmatten
und
Siebe.
0,1–10
Mikrometer),
Ultrafiltration
UF
(Proteine/Makromoleküle),
Nanofiltration
NF
(kleinere
Moleküle)
und
Umkehrosmose
RO
(Salze
und
fast
alle
Moleküle).
Hohlelemente
oder
Plattenmembranen
unterscheiden
sich
im
Aufbau.
ULPA-Filter
entfernen
Partikel
aus
der
Luft.
Keramik-
und
Polymerfilter
eignen
sich
für
chemisch
belastete
Systeme.
In
der
Wasseraufbereitung
ergänzen
Sediment-,
Aktivkohle-,
Keramik-
oder
Harzfilter
die
Reinigung.
Frequenz.
Unterscheidungen
erfolgen
weiter
nach
passiven
oder
aktiven
Bauelementen,
dem
Frequenzbereich
und
der
Dämpfung.
Filterart
hängt
von
Partikelgröße,
chemischer
Zusammensetzung,
Durchfluss,
Druckverlust
und
Wartungsaufwand
ab.