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Fernkopplung

Fernkopplung ist ein Begriff aus der Technik und Physik, der die Kopplung oder Übertragung von Energie, Signalen oder Informationen zwischen zwei Systemen beschreibt, die nicht durch eine direkte mechanische Verbindung erfolgt. Sie beruht auf Wechselwirkungen, die über Felder oder gemeinsame Medien vermittelt werden, statt über eine fest verbundene Struktur.

Typische Mechanismen umfassen elektromagnetische Induktion (induktive Kopplung), kapazitive Kopplung über elektrische Felder, optische oder lichtbasierte Kopplung,

Anwendungen finden sich in der drahtlosen Energieübertragung (zum Beispiel Qi-Ladesysteme), drahtlosen Kommunikationswegen, Sensorik und Messtechnik sowie

Vorteile der Fernkopplung liegen in der Abwesenheit mechanischer Verschraubung, geringem Verschleiß und Schutz gegen Staub oder

Historisch ist der Begriff breit verwendet worden; in der Praxis wird er oft als Oberbegriff für nicht-kontakt-Kopplungen

Siehe auch: Kopplung, Wireless-Technologie, Optokoppler, Induktive Kopplung.

akustische
Kopplung
über
Schallwellen
sowie
thermische
Kopplung
durch
Wärmestrahlung.
Auch
Gravitations-
oder
magnetische
Felder
können
als
Überträger
dienen,
je
nach
System
und
Abstand.
in
der
Automatisierungstechnik,
wo
Komponenten
nicht
direkt
verbunden
sind.
In
der
Praxis
begegnet
man
oft
Bauelementen
wie
Transformatoren,
Induktivitäten,
Optokopplern
oder
piezoelektrischen
Wandlern,
die
Fernkopplung
realisieren.
Flüssigkeiten.
Zu
den
Einschränkungen
zählen
Abstands-
und
Ausrichtungsabhängigkeit,
Verluste,
Störanfälligkeit
durch
Umweltfelder
und
geringere
Leistungsdichte
im
Vergleich
zur
Direktkopplung.
verstanden.