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Feedbackprozesse

Feedbackprozesse beschreiben den systematischen Umgang mit Rückmeldungen, die das Verhalten, die Leistung oder Ergebnisse von Personen, Teams oder Organisationen betreffen. Sie treten in Arbeit, Bildung und Kundendialog auf und dienen Lernen, Leistungsverbesserung und Zielanpassung. Wichtig ist, dass Feedback als Ausgangspunkt für konkretes Handeln genutzt wird.

Ein typischer Feedbackprozess umfasst Phasen wie Einholen, Erhalten und Verstehen von Rückmeldungen, deren Interpretation, darauf basierendes

Formen reichen von formellen Verfahren wie Leistungsbewertungen oder 360-Grad-Feedback bis zu informellem, situativem Feedback. Im Kundenkontakt

Erfolgsfaktoren sind eine Kultur der Offenheit und psychologischen Sicherheit, zeitnahe, klare Rückmeldungen und eine Balance zwischen

Durch gut gestaltete Feedbackprozesse lassen sich Lern- und Leistungsziele besser erreichen, Zusammenarbeit verbessern und Qualität erhöhen.

Handeln
und
Überprüfung
der
Wirkung.
Erfolgreiche
Prozesse
schließen
die
Schleife
durch
klare
Maßnahmen,
Fristen
und
Folgekommunikation,
um
Verhalten
oder
Ergebnisse
nachhaltig
zu
beeinflussen.
liefern
Zufriedenheitsbefragungen
und
Beschwerden
wichtige
Hinweise,
in
Bildungskontexten
unterstützt
Feedback
den
Lernfortschritt
durch
Hinweise
zu
Verstehen,
Anwenden
und
Fehlerkorrektur.
Stärken
und
Verbesserungsbedarf.
Herausforderungen
sind
Verzerrungen,
Überforderung,
vage
Aussagen
oder
fehlende
Nachverfolgung.
Effektives
Feedback
ist
spezifisch,
nachvollziehbar
und
mit
konkreten
nächsten
Schritten
verbunden.
Wichtig
ist
eine
Haltung,
in
der
Feedback
als
Chance
und
nicht
als
Bestrafung
verstanden
wird.