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Energiewährung

Energiewährung bezeichnet das Konzept, Energie als Währung zu verwenden, um Handel, Abrechnung und Anreize im Energiesystem abzubilden. Sie kann sich auf physische Energieeinheiten wie Kilowattstunden beziehen, die innerhalb lokaler Netze oder Mikrogrids als Zahlungsmittel dienen, oder auf tokenisierte Energieansprüche, die digital als Tokens oder Credits dargestellt und gehandelt werden.

In dezentralen Netzen erzeugen Prosumerinnen und Prosumer oft Überschussenergie, der gegen Energieeinheiten verkauft wird; Verbraucher bezahlen

Varianten: Physische Energiewährungen nutzen Standardmessgrößen, während tokenbasierte Systeme Energie in handelbare Tokens verwandeln, oft verbunden mit

Vorteile: Höhere Transparenz, potenziell niedrigere Transaktionskosten, Förderung lokaler Wertschöpfung, bessere Anpassung von Angebot und Nachfrage, Unterstützung

Herausforderungen: Regulierung und Rechtsrahmen, Preisvolatilität, Messgenauigkeit, Interoperabilität von Systemen, Sicherheits- und Datenschutzfragen sowie Akzeptanz durch Marktteilnehmer.

Ausblick: Die Verbreitung von Energiewährungen hängt von Marktdesign, Regulierung und technischer Entwicklung ab; sie wird oft

mit
gleichen
Einheiten.
Bei
tokenbasierten
Modellen
werden
Erzeugung,
Verbrauch
und
Herkunftsnachweise
auf
einer
digitalen
Plattform
erfasst,
wodurch
Transaktionen
transparent
nachverfolgt
werden.
Peer-to-Peer-Handel,
Lastmanagement
oder
Anreizprogrammen
für
erneuerbare
Energie.
der
Integration
erneuerbarer
Energien.
als
Instrument
gesehen,
um
dezentrale
Versorgung
und
effiziente
Energiemärkte
zu
fördern.